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Chapter 3
by Damien81
Wo wollt ihr euch umsehen?
Im Biologieraum
Im Biologieraum
Wie sicher niemanden überraschen wird, steht im Biounterricht zufällig gerade Sexualkunde auf dem Lehrplan. Eine Überraschung gibt es aber trotzdem, denn statt dem Biolehrer Herr Scheerer betritt eine hübsche junge Dame den Raum und stellt sich lächelnd ans Lehrerpult: "Hallo miteinander, mein Name ist Julia Albers. Ich bin Studentin und absolviere gerade ein Praktikum hier an eurer Schule. Ich sollte heute eigentlich Herrn Scheerer assistieren, aber weil er kurzfristig krank geworden ist werde ich den Unterricht ausnahmsweise alleine halten, ich hoffe das ist ok für euch."
Da hat natürlich niemand Einwände, insbesondere die Jungs nicht. Also fährt die Dame fort: "Soweit ich Herrn Scheerers Unterlagen entnehmen konnte, nehmt ihr gerade die weibliche Anatomie durch... Zumindest habe ich hier ein paar Folien mit entsprechenden Bildern. Gibt es hier einen Overhead-Projektor?"
In diesem Moment öffnet sich die Tür, und Thomas kommt herein. Nachdem er die hübsche Studentin für einen Moment verblüfft angestarrt und Atem geschöpft hat, entschuldigt er sich für die Verspätung. Julia Albers nutzt diese Gelegenheit, um den Schüler als Freiwilligen für den Aufbau des Overhead-Projektors zu rekrutieren.
Nun wissen wir natürlich alle, dass in einer normalen Schule technische Geräte grundsätzlich immer kaputt sind, und so überrascht es nicht, dass Thomas den Projektor nicht nur auf- sondern auch gleich wieder abbauen muss.
Für Julia stellt sich da natürlich ein Problem, denn so ganz ohne Abbildungen die weibliche Anatomie durchzugehen wäre doch arg trocken. Sie versucht also, eine nackte Frau an die Tafel zu zeichnen, wobei die Schüler einen guten Blick auf ihren Hintern haben, der in ihrer engen dunkelblauen Hose gut zu sehen ist. Die Zeichnung dagegen ist wenig ansehnlich. Was immer das gute Fräulein Albers auch studiert, Kunst ist es jedenfalls nicht.
"So funktioniert das nicht... Da bleibt wohl nur eine Möglichkeit!", stellt Julia fest, und fängt an ihr weisses Hemd aufzuknöpfen. Unter den gierigen Blicken der Jungs, und den neugierigen (und zum Teil ebenfalls gierigen) Blicken der Mädchen legt die Studentin ihr Hemd und ihren BH ab, und entblößt zwei prächtige, pralle Brüste. Ohne zu zögern lässt sie ihre Hose folgen. Als sie zu Guter letzt auch ihren Slip auszieht, enthüllt sie eine blankrasierte Muschi.
Lächelnd und splitternackt steht Julia Albers vor den Schülern, denen bei dem Anblick beinahe die Augen aus dem Kopf fallen.
"Nun, das ist also der weibliche Körper. Ich denke mal ihr werdet euch da schon ganz gut auskennen, aber fangen wir lieber mal mit etwas leichtem an..."
Die Studentin sieht sich kurz um, und erwählt dann Bernd als ihr Opfer: "Was sind die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale?"
"Äh... die Muschi und die Brüste. Die Brüste sind die sekundären."
Julia tritt an den Tisch des Schülers und streicht mit den Händen langsam über ihren Vorbau: "Die Brüste sind sekundär, richtig, aber in Biologie solltest du ein anderes Wort benutzen."
In Gedanken spielt sie mit ihren Nippeln, die sich steif aufrichten. Bernds Hose platzt beinahe, nur mit Mühe kann er sich auf die Fragen des nackten Lehrkörpers konzentrieren: "Äh... Möp... äh, nein... Busen!"
"Richtig!", antwortet Julia lächelnd. Sie stellt ihren rechten Fuß auf einen leeren Stuhl, so dass er ihr direkt zwischen die Beine schauen kann. Die Schamlippen sind leicht geöffnet, dazwischen glänzt es feucht.
"Und die 'Muschi'? Wie ist da der wissenschaftliche Begriff?"
Er kann es kaum fassen, er kann genau zwischen ihre Schenkel sehen!
Hinter dem Rücken der Studentin haben einige seiner Klassenkameraden heimlich angefangen es sich selbst zu machen. Hier und da hat auch ein Mädchen den Kopf im Schoß des Nachbarn, oder ein Junge seine Hand unter dem Rock der Nachbarin. Er würde nur zu gern auch seine Hose öffnen und sich Erleichterung verschaffen, sein Schwanz ist so hart dass er beinahe weh tut.
"Na komm schon, das weisst du bestimmt!", muntert ihn Fräulein Albers auf. Sein Schwanz drückt schmerzhaft gegen die Hose, er bringt kein Wort heraus.
"Ich weiss es, soll ich die Antwort sagen?", fragt ein anderer Schüler, der sich gerade entspannt auf seinem Stuhl zurücklehnt, während sich das Mädchen neben ihm mit dem Handrücken den Mund abwischt.
Julia dreht sich um, und Bernd nutzt die Gelegenheit, um schnell seine Hose zu öffnen und seinen Schwanz zu befreien. Ihm ist klar, dass die Aushilfslehrerin direkt vor ihm steht, und dass sie sich nur kurz umgedreht hat, aber er hält es einfach nicht mehr aus.
"Ok. Und, wie lautet das Wort?", fragt Julia. Bernd hat seinen Ständer kaum berührt, als er schon spürt wie es ihn überkommt. Er hört garnicht mehr, wie der andere Schüler antwortet. "Doch nicht im Unterricht!", ruft Julia plötzlich empört aus. Bernd kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. "Doch nicht auf den Boden!", ruft Julia.
Dann spürt Bernd plötzlich wie sich weiche Lippen um seine Eichel schliessen. Er reisst die Augen auf, und schaut der Aushilfslehrerin direkt ins Gesicht, während sein Schwanz zuckend einen Stoß Sperma nach dem anderen in ihren Mund pumpt.
Als er völlig ermattet in seinen Stuhl sinkt richtet sich Fräulein Albers auf, und wischt ihren Mund ab: "Wenn das noch einmal passiert ist eine Strafarbeit fällig! Ihr dürft im Unterricht weder an euren Handys herumspielen, noch an euren Gameboys, und erst recht nicht an euren Genitalien! Ihr sollt hier in erster Linie etwas lernen, nicht euren Spaß haben!"
Deutlich leiser und freundlicher fügt sie dann, an Bernd gewandt, noch hinzu: "Aber es freut mich ja, dass ich so einen Eindruck auf dich gemacht habe...". Mit einem Zwinkern wendet sie sich ab und fährt mit dem Unterricht fort.
Julia Albers geht mit den Schülern noch die weiblichen erogenen Zonen durch ("hey, nur drauf deuten, nicht aaahhhh... äh... nicht anfassen!"), bevor das Läuten der Pausenglocke die Biostunde beendet. Sie verabschiedet sich mit einem Hinweis, den sich auch Bernd gut merkt: "Übrigens gebe ich auch Nachhilfestunden. Wenn euch das hier alles etwas zu 'trocken' und praxisfern ist, mein Zettel hängt am schwarzen Brett."
Mit wem gehts weiter?
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school of sex
Eine nicht ganz alltägliche Schule (under construction!)
Created on Aug 24, 2006 by Damien81
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