Im Büro

Wir verloren keine Zeit. Ich bin ein netter Kerl aber bei ihr war mir mein Karma egal. Ich zog Arianes Hose herunter. Zum Vorschein kamen zwei leicht gebräunte Schenkel. Sanfte Haut. Ein roter String lag zwischen ihren Schenkeln. Die Chefin hatte sich ebenfalls untenrum entledigt. Sie saß auf dem Schreibtisch.
"Und wann gehts los?"
"Leck mich." sagte die Chefin. Ich konnte mir das Angewiederte Gesicht vorstellen das Ariane machte als ihr Kopf in den Schoss der Chefin sank. Ich zog ihren String beiseite und setzte meinen Schwanz an ihre Fotze. Ohne ein großes Vorspiel drang ich in sie ein. Sie war verdammt eng. Ihr Körper umschloss meinen Schaft und ich genoss es in vollen Zügen. Als ich in sie drang wollte Ariane nach oben zucken doch die Chefin drückte ihren Kopf zurück und hielt ihn mit ihren Schenkel fest.Dadurch konnte Ariane nichts hören.
"Und wie ist sie?" fragte mich die Chefin.
Ich stöhnte und sagte "Eng, verdammt eng." Meine Stöße wurden schneller und ich strich über ihren Arsch.
Da griff die Chefin zum Telefon.
"Hallo, Ja Herr Grunbach. Ja wie sieht es mit der Ausschreibung aus? Ja ich weis das sie nichts sagen dürfen. Aber ich weiß von ihrem, sagen wir kleinen "Nebengeschäft". Nein ich will sie nicht erpressen. Wie würde ihnen ein kleines Geschenk gefallen. Nein kein Geld. Genau. 25 Jahre. Gut sehr gut, aber noch recht zickig. Nein keine Beziehung und kein Verwandschaftskontakt. Auch keine feste Arbeit. Wunderbar, dann sind wir handelseinig. Wir bekommen den Vertrag und sie......Genau. Sie schicken ihren Fahrer. Erkan, in 15 minuten. Gut. ich wünsche viel vergnügen." Sie legte auf.
"Werden sie langsam fertig. Ich werde übrigens die nächste Woche nicht im Büro sein. Sie werden dann hier das Sagen haben." Über das Telefonat verlor sie kein Wort.
Mit wenigen festen Stößen kam ich und spritze auf ihren Po. Dann lies die Chefin die Umklammerung los. Ariane schnappte nach Luft.
"Sie waren ja nicht berauschend. Ich binn nicht gekommen. Wir haben ihnen trotzdem ein Taxi gerufen. Es wird in 10 Minuten hiersein."
Ariane wischte ihr Haar aus dem Gesicht. "Sehen sie ich binn auch nicht gekommen." Sie blickte mich an. "Aber mit viel übung hast du noch ne Chance"
"Die Toletten sind dorthinten" erwiederte ich.
Die Tür klingelte. Ein Großer Türke stand davor. "Ich komme von...." Ariane quetschte sich an uns vorbei. "Auf wiedersehen." Dann blickte sie zur Tür. "O scheiße ein Türke." Dann sagte sie laut. "VERSTEHEN SIE DEUTSCH. KÖNNEN SIE DENN TAXI FAHREN?" Die Augen von Erkan verfinsterten sich. "Kommen sie mit."
Ariane verließ das Büro. Ich wüste gern was mit ihr geschah aber das würde ich nie erfahren.