Ihre Mutter Suzy

Im Wandspiegel erblickt Jenny das ungläubige Gesicht ihrer Mutter Suzy. Die vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen sind groß und blau und leuchtend, das ovale Gesicht umrahmt von einer lockeren Kaskade schulterlanger goldblonder Haare. Trotz ihrer 36 Jahre ist ihre Mutter immer noch eine außerordentliche Schönheit. Ihre vollen Brüste beben und die Brustwarzen stehen steif und spitz von ihrem Körper ab. Untenrum zwei sehr lange, gut geformte und braungebrannte Beine.

Jenny stößt einen heiseren Schrei aus. Dann läuft sie splitternackt aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter, über den Flur, die Treppe hinauf zu ihrem eigenen Zimmer. Einen Augenblick hält sie gespannt die Luft an, dann stößt sie die Türe weit auf. In ihrem rosa Himmelbett findet sie … sich selbst! Sie liegt ohne Zudecke nackt auf der Matratze, genau wie ihre Mutter hat sie lange, blonde Haare und ist bereits fast genauso knackig von den voll entwickelten Brüsten bis hin zu dem süßen Po und den langen Beinen.

Mit zitternden Händen rüttelt Jenny ihr schlafendes Ebenbild an der Schulter. „Lass mich schlafen, Jenny-Schätzchen, ich habe eine sehr anstrengende Nacht hinter mir“, brummt ihr Ebenbild noch immer im Halbschlaf. „Ich hab´s gemerkt“, antwortet Jenny und fügt dann sarkastisch hinzu: „Ich bin nämlich heute früh im Bett neben deinem Liebhaber aufgewacht.“ Es dauert einen Augenblick, bis Jennys Worte gänzlich durchgedrungen sind, dann schlägt ihr Ebenbild flackernd die blauen Augen auf.

„Was … wer … wo ist Jenny?“ fragt ihr Ebenbild verstört und fährt rasch auf. „Wer sind Sie?“ stößt sie erschrocken hervor. Jenny ergreift schnell die Hand ihrer Mutter. „Ich bin´s Mom. Ich weiß nicht, was passiert ist, aber irgendwie bin ich heute früh in deinem Körper neben deinem Liebhaber aufgewacht“, versucht sie mit zitternder Stimme zu erklären. „Das ist doch unmöglich“, keucht Suzy und betrachtet ungläubig erst ihre zierlichen Hände und dann ihre jugendlich-festen Teenagerbrüste.

„Oh mein Gott, es ist wirklich passiert“, stöhnt sie ****. „Gestern Nacht habe ich mir vorgestellt, wie es wohl sein würde, wenn du das erste Mal mit einem Mann Sex hast, und ich habe mir ernsthaft gewünscht, einmal für einen Tag an deiner Stelle sein zu dürfen …“ Jenny beugt sich nach vorne und nimmt ihre Mutter tröstend in die Arme. „Ach Mom, du kannst sicher nichts dafür. Wir müssen jetzt einfach das Beste daraus machen und abwarten, ob wir morgen vielleicht wieder in unsere eigenen Körper zurückkehren …“