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Chapter 11 by Caranthyr Caranthyr

Fickt er sie nun?

Ihr erstes Mal

War es jetzt etwa soweit? Echter Sex?? Mit großen Augen sah Finja ihn aufgeregt an. Sie brauchte es gar nicht aussprechen, er wusste ohnehin, was sie dachte, klar und deutlich nickte er. Ein wohliges Schauern durchlief Finja - wow, krass! "Führ ihn ein", ordnete er an, seine Worte ließen keinen Widerspruch zu. Mit Herzklopfen nahm sie seinen Harten in ihre linke Hand, ganz leicht ging sie in die Knie hoch. Irgendwie hatte das Ähnlichkeiten mit ihrer krassen Aktion auf ihrer Stofftierbiene eine Nacht zuvor, bei diesem Gedanken musste sie schmunzeln. Doch als sie seinen warmen harten Schwanz fest in ihrer Hand hielt und in seine erwartungsvollen Augen blickte wusste sie, dass dies hier ganz ganz anders war, es war wirklich ihr erstes Mal. Schon glitt seine Eichel durch ihre Schamlippen hindurch, ein Wahnsinnsgefühl. Dort klemmte sein total harter Luststab ziemlich gut fest, darum ließ sie ihn einfach los, stattdessen hielt sie sich mit beiden Händen an seinen Schultern fest. Sein weißes Hemd hatte er noch an, doch es war komplett aufgeknöpft und auseinandergezogen. Erwartungsvoll senkte sie ihr Becken auf seinem fordernden harten Schwanz ein kleines Bisschen ab, doch leider verkrampfte sie, dann eben mit Druck - das MUSSTE doch irgendwie gehen! "Aua!" quiekte sie, das tat einfach nur weh - was war nur mit ihr los?? Johann blieb total gelassen, "Lass dir Zeit, bleib einfach eine Weile lang so" sagte Johann mit sanfter Stimme, und so tat sie es auch. Sanft zog er ihren Kopf zu sich heran, ganz zärtlich küsste er sie, langsam spielten seine Fingerspitzen an ihren Knospen herum. Er hatte eine endlose Geduld, und das spürte sie. Auf einmal hatte sie ganz vergessen, dass es ja jetzt galt. Stattdessen genoß sie einfach seine herrlich prickelnde Zunge und seine feuchten Lippen. Wie herrlich zart er ihre Titten streichelte! Schon bald rutschte sein Schwanz von ganz allein ein gutes Stück tiefer in ihre Grotte. Jetzt bewegte sie ihr Becken - langsam, aber stetig, und noch ein Stück tiefer rutschte sein Schwanz, wow, fühlte sich das plötzlich geil an! Die ganze Zeit über küsste er sie, wild spielten ihre Zungen miteinander.

Mit einem Mal versank er schließlich komplett in ihre Muschi, ihre Vulva dockte nun ganz an seine Haut an. "Boah, jetzt ist er ganz drinnen, wie geil!" stöhnte Finja aufgeregt. "Bearbeite ihn, schön langsam und gleichmäßig" ordnete Johann an, aufgegeilt spielte er dabei an ihren süßen Titten rum, mittlerweile begruben seine beiden offenen Hände ihre beiden Hügel, langsam fuhren sie im Kreis, dabei ließ er ihre harten Nippel durch seine offenen Finger fluppen. Im Zeitlupentempo hob und senkte sie ihr Becken, krass, war das ein geiles Gefühl! Dann fickte sie ein kleines Bisschen schneller, butterweich flutschte sein Schwanz nun in ihrer vollgesafteten Fotze. Immer kraftvoller ritt Finja auf seinem Schwanz, wenn auch nach wie vor ganz langsam. So fest wie sie konnte schob sie ihn in sich hinein, ihre Augen hielt sie dabei fest verschlossen. Immer kräftiger spürte sie seinen geilen Schwanz tief in ihrer Pussy, Johanns Hände umfassten nun ihren knackigen Arsch, kraftvoll massierte er ihn. Immer, wenn sein Schwanz ans untere Ende ihrer Pussy andockte hauchte sie.

Minutenlang fickte sie auf seinem Schwanz, für Finja war es so unglaublich schön. Irgendwann ging sie in leises Stöhnen über, und schließlich keuchte sie gefühlvoll. Jetzt wurde es so richtig unbeschreiblich geil, es nahm sie voll mit, längst hatte sie die Kontrolle über ihre eigenen immer schnelleren Bewegungen verloren. Und mit einem Mal ließ sie ihn ganz tief in ihrer Grotte versenkt. Keine Sekunde länger konnte und wollte sie ihren Höhepunkt hinausschieben, wild und kräftig drückte sie seine Schwanzspitze gegen das Ende ihrer Pussy, als wollte sie ihn noch viel tiefer in sich spüren. Für Johann war ihr heißer Ritt ein so richtig geiles Gefühl, auch er konnte sich nicht mehr länger ****, darum ließ er seinen anbahnenden Orgasmus in dieser süßen blonden Fotze freien Lauf. Mit einem Mal schoss es ihn komplett weg, in kraftvollen Zügen pumpte sein Schwanz sein ganzes Sperma tief in diese herrlich saftige Pussy hinein. Genau in diesem Moment kam auch Finja, laut und heftig stöhnte sie ihre Lust heraus, es war grenzenlos schön. Komplett entkräftet sackte sie schließlich auf seine Brust zusammen. Befriedigt streichelte er in langsamen Bewegungen mit einer Hand ihren Arsch, mit der anderen Hand ihre Titten. Noch immer steckte sein Schwanz in ihrer Pussy, ganz genau konnte sie spüren, wie sein Saft aus ihrer Möse herausrann. Wow, ihr erstes Mal! War sie nun von ihm schwanger?? Und wenn schon, schließlich war er es ja, dann wären sie eben eine ****!

Zärtlich flüsterte er in ihr Ohr "Ich liebe dich", ein Satz der ihm tatsächlich etwas Überwindung kostete, weil er ihn so glaubhaft rüberbrachte, wie es nur ging, so als ob es ehrlich gemeint wäre. Welch ein abwegiger Gedanke! Niemals konnte er diese Bitch lieben, für ihn war sie ganz einfach nur ein weiteres Fickobjekt, das er schon bald für eine gute Stange Geld verkaufen würde. Eben einfach ein Handelsgut zum Verkaufen, mit dem man gleichzeitig noch ein wenig Spaß haben konnte, mehr aber auch nicht. Zu irgendeiner Ware würde er ja auch nicht sagen, dass er sie liebt. Davon merkte Finja nichts, jetzt war sie noch verliebter in ihn, als sie es ohnehin schon war. "Ich liebe dich auch, ich will immer bei dir bleiben". "Irgendwann heiraten wir, was halst du davon?" fragte er sie sanft. "Ooooooh jaaaaa" hauchte sie. Sein anschließender Kuss raubte Finja alle Sinne, abgöttisch war sie in ihn verliebt.

Jetzt schaltete Johann das Licht in der Kommandobrücke aus, nur noch die LEDs der Anzeigen spendeten Licht. Aus einem kleinen Fach holte er eine Wolldecke, die legte er sorgsam über Finjas nackten Körper. Noch immer kniete sie links und rechts von seinen Schenkeln auf dem Ledersessel, ihr Arsch ruhte auf seinen Beinen, ihr Körper lehnte total entspannt in seiner Brust. So langsam trocknete das ausgeflossene Sperma auf ihrer Haut. Jetzt war Johann mit voller Aufmerksamkeit an seinen Armaturen beschäftigt, auf seinem Bordcomputer schaltete und checkte er lauter Dinge. Müde schloss Finja ihre Augen, glücklich kuschelte sie sich in seine starke Brust, sein freier Arm streichelte unter der Decke abwechselnd ihren Arsch und ihre Titten. Wie schön es war, seine warme zärtliche Hand zu spüren! Eigentlich wollte sie ihn noch fragen, wohin die Fahrt denn ging, aber dazu war sie nun zu müde, und eigentlich war es ihr auch egal, Hauptsache, sie war bei ihm. Mit diesem schönen Gedanken sank sie in friedliche Träume.

Über eine Stunde lang noch steuerte Johann die Princess durch die Elbe, die ganze Zeit spielte seine Hand an Finjas nackter Haut herum. Als das Schiff endlich die Nordsee erreicht hatte rief er Mariusz an. Der war bereits eingeschlafen, verschlafen sagte er pflichtbewusst "Ich komm, Chef". Leise betrat er die Kommandobrücke, Johann kam gleich zur Sache, leise sprach er "Ich bin müde, übernimm das Steuer, das kannst du ja ganz gut. Wenn irgendwas ist, weckst du mich.". "Logisch Und die Kleine?". "Die trage ich in ihr Bett. Morgen nach dem Frühstück kümmert ihr zwei euch um die Nacktfotos und Videos, du weißt ja, das übliche, ich will alles in Groß." "Verlass dich auf mich, Boss!" antwortete Mariusz stolz. Eine Weile lang betrachtete er sie, auch wenn es dunkel war konnte er so einiges sehen, "Geiler Körper" staunte Mariusz. Vorsichtig grapschte er an ihre linke Titte, "Klein aber Oho" merkte er an. "Ganz meine Rede, und die Pussy erst, das Blondchen wird uns n Haufen Zaster einbringen!". Vorsichtig richtete Johann sich von seinem Ledersessel auf, seine Hände hielt er unter ihren Arsch, Finja schlief mit ihrem Kopf auf Johanns Schulter einfach weiter - und schließlich stand er aufrecht, mit ihr in seinen Armen. Mariusz hob für ihn seine Hose vom Boden auf, Finjas schwarze Klamotten hingegen ließ er einfach da liegen. Danach hielt er ihm die Tür auf, Johann folgte ihm mit nacktem Unterkörper. Auch die Kajüten Tür öffnete er und Johann schritt mit der wertvollen Fracht in seinen Armen. Nachdem Mariusz die weiße Bettdecke aufgeschlagen hatte legte Johann sie vorsichtig in die weiche weißbezogene Matratze hinein. Eine ganze Weile lang betrachteten die beiden Männer das hübsche nackte blonde Mädchen vor ihnen im Bett, selig und ruhig schlief es auf ihrem Rücken, die Beine leicht von sich gestreckt. "Wow, die Bitch sieht hammergeil aus" staunte Mariusz mit leiser Stimme, und Johann nickte bestätigend, "Ganz meine Rede". Ganz langsam legte Mariusz ihr die Bettdecke über ihren nackten Körper. Anschließend verließen die Männer das Zimmer und schlossen die Tür.

Was machen sie mit ihr am nächsten Tag?

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