Ihr ehemaliger Mitschüler Achim

„Vielen Dank fürs Mitnehmen, Achim“, seufzt Marianne, während sie sich mit dem Gurt auf dem Beifahrersitz anschnallt. „Gern geschehen, Marianne“, antwortet Achim und legt seine Hand beiläufig auf Mariannes Oberschenkel. Marianne wartet darauf, dass ihr ehemaliger Klassenkamerad seine Hand wieder wegnimmt, aber Achim lässt seine Hand einfach frech auf ihrem Oberschenkel liegen und streichelt ihn sogar.

„Weißt du noch, wie ich dich damals auf dem Dorffest geküsst habe“, fragt er sie und lacht dabei leise: „Dein allererster Kuss.“ „Du hast mich damals einfach überrumpelt“, verteidigt sich Marianne und schiebt seine Hand beiseite. „Ich denke, dass es dir mehr gefallen hat, als du zugibst“, meint Achim und legt erneut seine Hand auf ihren Oberschenkel. „Habe ich nicht Recht?“ fragt er. Als Marianne nicht antwortet, biegt Achim plötzlich von der Hauptstraße in einen Feldweg ein. „Wohin fahren wir?“ fragt Marianne alarmiert.

Achim bringt den Wagen zum Stehen und schaltet den Motor aus. Dann schnallt er sich los, rutscht zu Marianne herüber und beugt sich über sie. Marianne sieht den kräftigen Mann überrascht an. Bevor sie es verhindern kann, hat er seinen Mund auf ihre Lippen gedrückt und küsst sie wild und leidenschaftlich. Marianne ist so geschockt, dass sie zunächst nicht auf den Kuss reagiert. Doch je länger Achim sie küsst, umso schwächer wird ihr Widerstand, bis sie schließlich ihre Lippen öffnet und seiner Zunge Einlass gewährt …