Ihr dürft mich ficken, aber...

Jessi lächelt uns mit einer plötzlichen geilheit in den Augen an: „ok Jungs, ihr dürft mich ficken, dafür will ich aber auch eine Show von euch sehen.“ „Basti was meinst du?“ frage ich ihn. Doch er ist schon in einem Tagtraum gefangen, wie er meine beste Freundin vermutlich ordentlich durchnimmt. Er nickt nur verträumt.

Jessi grinst: „gut meine Hengste, dann kommt mal mit.“ sie steigt die Treppen nach oben und zieht auf dem Weg Stück für Stück ihre Kleidung aus. Ganz nackt und mit wackelndem arsch geht sie in das Bad. Wir trotten nur idiotisch hinterher.

Jessi steigt unter die Riesige Regenwald-Dusche, dreht sich zu um uns und präsentiert ihren traumhaften Körper. Unsere Blicke können sich nicht von ihren geilen spitzen titten und der komplett rasierten pussy losreißen. „Auf was wartet ihr? Zieht euch aus und kommt zu mir.“

Ohne Umschweifen ziehen Basti und ich uns aus und treten etwas geniert mit steifen Schwänzen links und rechts zu Jessi unter die warme Dusche. Das Wasser läuft an unseren Körpern herunter und tropft von Jessis titten und unseren Schwänzen. Jessi packt einfach so unsere beiden Schwänze und wichst diese leicht. Sofort sind wir komplett willig für das was jetzt kommt.

„Jungs, ich mach hier und jetzt meine Beine breit. Dafür will ich aber auch etwas von euch sehen!“ sagt sie und schaut uns tief in die Augen. „Alles was du willst“ sagt Basti und genießt die zierliche Hand an seinem Prügel.

„Na gut Jungs, dann blast ihr euch jetzt gegenseitig die Schwänze. Bastian, du bist als erster dran.“ zögerlich geht basti vor mir auf die Knie. Schaut abwechselnd Jessi und mich an und nimmt dann meinen Schwanz in den Mund. Erst zögerlich dann etwas energischer fängt er an meinen steifen zu blasen. Ich stöhne laut auf. Jessi krault Basti die Haare und sagt nur: „sehr brav basti! Du bläst gut für einen Anfänger! Das reicht jetzt, Toms Schwanz ist steinhart. Er soll jetzt noch nicht kommen!“

Ich will natürlich brav sein, damit ich endlich meine beste Freundin ficken kann und gehe auf die knie, da sagt Jessi: „Stop! Nicht hinknien, bleib stehen und beug dich einfach runter.“ Gesagt getan: ich beuge mich vor, nehme Bastis Schwanz in die Hand und verschlinge dann seinen Schwanz. Weil er mir so vertraut ist, macht das blasen doch viel Spaß. Plötzlich merke ich etwas an meinem arsch. Jessi ist hinter mich getreten und kreist mit einem Finger um meine Rosette. Als sie mit dem Zeigefinger in meinen arsch eindringt, bäume ich mich stöhnend auf, dich Basti drückt mich mit einer Hand wieder auf seinen Schwanz. „Sorry Tom, aber du bläst einfach zu geil.“ sagt er, während Jessi gierig meinen arsch fingert.

„So meine beiden Hängste, genug jetzt, eure Schwänze triefen ja schon vor Lusttropfen. Eine letzte Aufgabe, bevor ich euch gehöre. Basti, du fickst jetzt Tom in den arsch. Er wird einen echten prügel sicherlich mehr wert schätzen als seine Plastik-Schwänze.“ ich schaue Jessi verdutzt an: „Jessi das ist nicht dein Ernst? Du bist meine beste Freundin, ich tue alles für dich und würde dich natürlich sehr gerne ficken.... aber Bastis Schwanz... der zerstört doch mein arschloch.“

Jessi schaut mich an. Ihre nassen roten Haare umranden ihr schönes Gesicht perfekt. Die gierigen Augen fixieren mich direkt, während sie immer noch ihren Finger in meinem arsch hat.

„Ok Tom du hast jetzt die Wahl. Lass dich in den arsch ficken und ich gehöre euch.... oder brech es ab und meine Löcher bleiben euch verwehrt! Deine Entscheidung.“