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Chapter 6 by doppelt_anal doppelt_anal

Claudia - die zweite

Ihr Silvester - doch dann zurück zu mir

C.

Ich will dir sagen, was ich mache, seit du mir von deinem Silvesterfick

schreibst: ich ficke mich selbst ab, jeden Tag, morgens, mittags,

abends, nachts. Eigentlich wollte ich diese Urlaubstage nutzen, um ein

paar Dinge in Ordnung zu bringen und zu regeln (ich habe eine große

Summe von einem Onkel geerbt -- ich finde die Erbschaftssteuer zwar echt

übertrieben, aber da bleibt noch eine große Menge Geld, und ich muss mir

überlegen, was ich damit mache; am liebsten würde ich es komplett

verpulvern, auch im wahrsten Sinne des Wortes, aber ein bisschen davon

will ich mir auf die hohe Kante legen für schlechtere Zeiten). Aber

jetzt: ich laufe den ganzen Tag halbnackt in der Wohnung rum und lese

mich immer wieder in deinen Mails fest, und dann fange ich wieder damit

an, mich anzufassen ... meine Fotze kennt keine Ruhepause.

obwohl auch mein Silvester geil war, hat es doch damit geendet, dass ich

mich ein bisschen unterfickt fühlte. Ich war eben in Gesellschaft von

hauptsächlich schwulen Leuten, wir drei Frauen waren eher ein

Ausstattungsdetail unter zig Schwulen und ein paar Bi-Männern, die sich

dann natürlich um uns gekümmert haben, aber inmitten dieser ganzen

Schwanzlutscherei und Arschfickerei sind wir drei fast untergegangen.

Was geil war, dass das junge Mädchen, das auch da war, auf etwas

stand, was ich so noch nicht kannte: die ist davon abgegangen, mir die

ganze Zeit ihre ziemlich kleinen Titten mit ihren sehr harten und

steilen Warzen in meine Fotze zu reiben, die ganze Zeit hat sie ihre

Titten zwischen meine Fotzenlippen gequetscht, mit ihrer Warze meine

Clit gerieben und so weiter. Das fand ich sehr geil, vor allem, als dann

einer erst seinen Schwanz in ihr Lutschmaul geschoben hat, um sich dann

auf ihren Titten und meiner Fotze auszuspritzen.

Es wurde ziemlich gekokst, jemand hat erst seinen Schwanz, dann meine

Fotze mit Koks eingerieben, dann haben wir gefickt. Das geile war, dass

ich das Gefühl hatte, ewig ficken zu können, aber es war auch nicht so

geil, weil weder er noch ich kommen konnten, wir waren einfach nur

dauergeil, aber ohne Orgasmus. den mir schließlich meine Freundin

besorgt hat, die die letzten Koksreste aus meine Fotze gelutscht hat und

mich dann so umwerfend zärtlich geleckt hat (die Innenseiten meiner

Fotzenlippen, meine Clit und mein Arschloch, es kam mir wie Stunden

vor), dass ich ihr schließlich in ihr hübsches Gesicht explodiert bin,

ich habe gespritzt wie sehr lange nicht mehr. aber irgendwie hat das

keiner der Typen so richtig mitgekriegt, die waren alle miteinander

beschäftigt, haben sich gegenseitig gewichst, geküsst, geblasen,

gefickt, angespritzt. Ich glaube, ich war noch nie mit so vielen

schwulen Männern auf einmal auf einem Haufen, das merkwürdige Gefühl

dabei war, einmal nicht im Mittelpunkt zu stehen, sondern eher als

Randgruppe geduldet zu sein. Da waren wie gesagt nur ein paar Männer,

die auch an uns interessiert waren, aber auch die haben dann mit Männern

rumgemacht, so dass wir drei Frauen uns dann nur noch um uns selbst

gekümmert haben. Allerdings habe ich es mir nicht nehmen lassen, den

Hausherrn irgendwann bei seinen schwulen Aktivitäten zu stören, er

vergnügte sich gerade mit zwei anderen Lustjungs, ich habe mich zwischen

diese ganzen Muskeln, Ärsche und wippenden Schwänze geschoben und ihm

einen geblasen, irgendwann hat er die Augen geschlossen und es einfach

genossen, dann ist er gekommen und hat mir tief in den Hals gespritzt.

seine Lustknaben haben mir dann tiefe Zungenküsse gegeben, um an sein

süßlich schmeckendes Sperma ranzukommen, der trinkt Ananassaft

literweise, was man in seiner Wichse schmecken kann.

Am Neujahrstag ging es dann ab dem Mittag weiter, es wurde ein bisschen

wilder und perverser, weil es am Mittagstisch losging mit dem Essen,

zwei hatten sich wegen irgendwas in der Wolle, und einer hat das Gesicht

des anderen mitten in die Lasagne gedrückt, woraufhin dessen Nebenmann

ihm alles aus dem Gesicht geschleckt hat, dann nach ein bisschen mehr in

die fresse geschmiert hat, um es wieder abzulutschen, womit dann alle

irgendwie angefangen haben, sehr schnell lagen viele am Boden, haben

sich mit essen eingeschmiert, es von den aufgegeilten Körpern

runtergeschleckt. haben wir Frauen auch gern mitgemacht, da waren die

Schwulis interessierter an uns, einer hat die warme Lasagne mit seiner

Hand immer wieder zwischen meiner Arschritze und meine Fotze hin und her

geschmiert, um sie dann aus meiner Fotze und vor allem aus meinem

Arschloch raus zu lutschen, den anderen beiden ging das genauso, und dann

ging das Geficke wieder los, Hände und Schwänze überall, saugende, warme

Münder, große Mengen an Spucke und warmer Wichse.

Am Abend kamen ein paar neue Teilnehmer dazu, ziemlich junge, ziemlich

gut aussehende Typen, allesamt schwul, schwul, schwul. Viele ****,

viel ****. Laute Musik, viel zu laut für ein Wohnhaus. Aber alles

egal. Überall in der Wohnung (im Wohnzimmer, im Esszimmer, in der Küche,

in den Bädern, im Schlafzimmer) fickende Männer in jeder möglichen

Stellung und Situation, wir Frauen drängten uns zwischen sie, wenn wir

auch mal drankommen wollten, und ein paar von ihnen haben uns dann immer

gefickt, vor allem in den Arsch (der mir immer noch ein bisschen wehtut).

und dann irgendwann ist die Polizei vor der Tür, weil sich irgendein

Spießer aufgeregt hat. Die Party wird gesprengt, die letzten ****

konfisziert (zum Glück war kaum noch was da, wären die am Anfang

gekommen, wären wir alle im Knast gelandet), Personalien aufgenommen.

ich lag zu dem Zeitpunkt halbnackt unter dem Esstisch, habe nicht mehr

so viel mitbekommen, hatte aber das Glück, dass einer der Bullen Roberto

war, mit dem ich mal was hatte. Der hat mich soweit hergerichtet, dass

ich aus der Tür konnte, und mir ein Taxi gerufen. Und meine Personalien

hat er nicht aufgenommen, was nett war, ich kann auf so einen Skandal

ganz gern verzichten.

Insgesamt also eine geile Rumfickerei, aber irgendwie auch wieder nicht,

weil die eben die ganze Zeit mit sich selbst beschäftigt waren. Und

dabei sahen die zum Teil so gut aus, verdammt, was für eine

Verschwendung. Riesige, mächtige Schwänze, die aber immer nur in

Männerärsche einfahren wollten ...

und so sind es deine Mails, die mir im Moment Orgasmen bescheren, einen

nach dem anderen. Ich lese immer wieder von deinem Silvester und wichse

mich ab. Erzähl weiter bitte, ich brauche das so sehr. Jetzt ist es noch

nicht mal zehn Uhr morgens, ich habe schon drei Gläser Weißwein

getrunken, ich will mich heute irgendwie besaufen und dummes Zeug machen.

I.

Ja sauf dich zu du Schlampe, Niklas ist gerade wieder über mich drüber gerutscht, gleich gehts Richtung Berlin.

Wenn wir dort sind schreibe ich dir in den Fickpausen.

Es ging noch richtig geil ab mit der kleinen und ihm.

Die Schweine haben mich reingelegt Silvester, ich war ihr Opfer, alles abgekartet...bis später du meine einzige Fotze.

Mein Gesicht in heiße Käselasagne tauchen und mich brutal in den Arsch ficken lassen, ooaahh!!! ich würde sowas von abgehen.

Heute morgen war meine Schrift etwas "anders" weil er mich geleckt hat beim Schreiben, bin beim Ficken nicht gekommen...

Silvester in Tinas Wohnung:

Während des ganzen Weges nach oben in die Wohnung hatte ich die Zunge der Kleinen ständig im Hals, ihre Hände zwischen meinen Beinen, ich konnte vor Geilheit kaum laufen.

Ich konnte nicht mehr warten bis wir in die Wohnung kamen, ich wollte, daß Niklas mich im Treppenhaus abfickt, während ich auf halber Treppe von ihr gegen die Wand gedrückt wurde, heftigst knutschend, der Sabber troff aus unseren Mündern, ihr Knie drückte gegen meine geschwollenen Fotzenlappen, doch sie machte mich zur gefügigen Nutte, dann trat Niklas hinter sie, umfaßte ihre schmalen Hüften und drückte seinen steifen Schwanz gegen ihren Arsch. Dieser Schuft! er sollte doch mich ficken, doch er hat es auf dieses jugendliche Biest abgesehen. Er griff ihre Titten, walkte sie durch, sie stöhnte in meinen Mund, ich war so unsagbar geil, und doch wollte ich, daß er sie jetzt fickt, statt mich, hier im Treppenhaus. Schnell zog ich ihren knappen Rock hoch, der Slip ging bei der Party verloren, er zog sie einen Schritt nach hinten und drückte ihren Oberkörper runter, ich hielt sie an den Armen, er schob seinen Schwanz komplett in sie rein; sie drückte vor Lustschmerz ihren Rücken durch; er knüppelte sie hart und schnell durch, mein Got!t woher nimmt der Junge diese Kraft und Ausdauer, da wußte ich noch nicht, was mich alles an den zwei Tagen an der Ostsee erwartete.

Das Gekreische im Treppenhaus nahm jetzt Ausmaße an, die an eine Vergewaltigung erinnerten, doch ich feuerte Niklas noch an, sie härter und tiefer zu ficken, ich holte meine Titten raus und drückte ihr Gesicht in mein Fleisch, nahm ihr die Luft zum Atmen. Als Niklas das sah, grinste er mich an: „ja Claudia! du geile Dreckshure, du willst deine Konkurentin fertig machen, aber keine Sorge. DU bist absolut konkurrenzlos, ich wollte dich doch ein bißchen eifersüchtig machen.“, und dann drückte er ihr Gesicht noch tiefer zwischen meine Euter und fickte wütend auf die Kleine ein; fast schien es, als wollte er mich durch sie ficken, wieder und wieder hämmerte er in sie rein, bis ihre Oberschenkel zitterten, ihr flacher Bauch sich spannte, er riß ihren Kopf nach hinten und ich konnte ihre Augenlider flattern sehen. Er hatte die kleine Sau nach vier Minuten geknackt, sie rutschte an mir herunter und lag zitternd auf dem Treppenabsatz, doch ich hatte nur Augen für Niklas; sein steifer verschmierter Schwanz stand wippend vor mir, ich trat ganz dicht an ihn heran sah ihm tief in die Augen, da packte er mich, drehte mich um und drückte meine Titten gegen die kalte schmierige Wand.

„Los Beine breit du Fotze! diese Worte gingen mir durch und durch, sofort lief es stärker aus meinem Loch, mit den Armen nach oben stützte ich mich ab, streckte mein gieriges Arschloch nach hinten und tatsächlich, er drückte mir seinen Prügel in den Darm. Mein Gott! ich bekam die Arschfotze abgefickt im Treppenhaus, unter mir lag eine zerfickte Jungnutte und hinter mir knallte mir der potenteste Hengst, den ich bisher kannte, die Darmfotze durch, daß mir hören und sehen verging, da plötzlich ging unten die Haustür auf und das Licht im Erdgeschoss an...

Sa., 6.1. - mein Bericht an Claudia (die zweite) geht weiter

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