Chapter 3
by TheHunter
Hatte mein kleines Abenteur negative Folgen für mich?
Ich wurde ...
Nach einem etwa halbstündigen Fußmarsch erreichte ich die Siedlung, in der wir wohnten.
Die anderen waren noch nicht zurück.
Die Siedlung bestand zum größten Teil aus Stroh- und Lehmhütten. Für Touristen hatten die Einheimischen auch einige Holzhütten errichtet. Wir wohnten in einer der Holzhütten.
Nach meiner Rückkehr hatte ich das Bedürfnis nach einem Bad. Da die Hütten weder eine Badewanne noch eine Dusche hatten, machte ich mich auf den Weg zu dem Fluss ganz in der Nähe der Siedlung. Sowohl die Einheimischen als auch die Touristen nutzten den Fluss zum Baden und zum Wasche waschen.
Am Ufer des Flusses angekommen sah ich mich zunächst um. Ich war alleine. Ich zog mich nackt aus und stieg ins Wasser. Mit dem mitgebrachten Rasierer rasierte ich zunächst meinen Schwanz und meine Eier. Anschließend wusch ich mich und plantschte noch ein wenig rum.
Plötzlich und unerwartet tauchten mehrere mit Lendenschurz bekleidete Eingeborene bei meinen Sachen am Ufer auf. Sie waren schwarz, recht drahtig und mit Speeren bewaffnet. Dann erblickte ich die unbekannte schwarze Frau, die ich Stunden zuvor gefickt hatte. Sie war jetzt mit einem der typischen afrikanischen Kleider bekleidet und zeigte mit ihrem Finger auf mich. Dabei sprach sie mit den männlichen Eingeborenen.
Diese gaben mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich aus dem Wasser kommen solle.
Was konnte ich tun? Abhauen war sinnlos. Also stieg ich nackt aus den Fluten. Die Eingeborenen und die unbekannte schwarze Frau umringten mich und starrten mich und meinen frisch rasierten Schwanz an. Ich lächelte der Frau zu. Sie zeigte aber keinerlei Regung.
Sollte ich um Hilfe rufen? Sollte ich weglaufen? Sollte ich einfach abwarten was passiert?
Ich entschied mich für letzteres.
Der Anführer der Eingeborenen machte einen Schritt auf mich zu. Er fesselte mir meine Hände mit einem Seil auf den Rücken und legte mir ein Seil um den Hals. Meine Sachen stieß er mit seinen Füßen in den Fluss. Ich ließ alles widerstandslos geschehen.
Dann marschierten wir los. Einer der Eingeborenen zog mich nackt an dem Seil um meinen Hals hinter sich her. Die schwarze Frau lief schräg vor mir. Sie wackelte beim Laufen dermaßen mit ihrem Hinterteil, dass ich unweigerlich wieder eine Erektion bekam. Ich versuchte sie zu unterdrücken aber es gelang mir nicht. Da lief ich nun gefesselt und nackt zwischen diesen Eingeborenen und mein rasierter Schwanz schwoll an und pochte. Als die Eingeborenen es bemerkten, grinsten sie. Sie gaben der Frau Anweisungen und sie zog ihr Kleid aus. Jetzt lief sie splitternackt seitlich vor mir und meine Erektion steigerte sich noch. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keinen blassen Schimmer, was meine Entführer mit mir vorhatten. Brav trottete ich zwischen ihnen mit meiner Riesenerektion immer tiefer in den afrikanischen Busch.
Wo brachten diese Wilden mich nur hin?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Afrika
Eine Safarie bietet ganz besondere Beute
Bei einer Safarie wird schwarze Beute erlegt
Created on Aug 11, 2012 by Olaf80
- All Comments
- Chapter Comments