Ich will Sabine von hinten nehmen

Ich nahm Sabine und führte sie zur Bettkante. Dort drehte ich sie dann um. Sabine verstand sofort, was ich wollte und streckte mir ihren geilen Knackarsch entgegen. Ihre Lustgrotte war inzwischen so nass, dass ich ohne Probleme von hinten in Sie eindringen konnte. War das ein geiles Gefühl und am Stöhnen von ihr konnte ich mir sicher sein, dass es Sabine auch viel Spass bereitete. Für mich wurde es zuviel und ich konnte mich nicht mehr halte. "Oh ja du geiles Luder, ich spritz gleich ab!", warnte ich Sabine vor. Diese löste sich postwenden und drehte sich. "Komm, spritz meine Titten voll, dass gefällt dir doch, oder?", forderte sie mich auf. Und wie mir das gefiel. Ich kam in gewaltigen Schüben und verteilte mein Sperma auf Sabines Titten. Sie verstreichte meine Saft über ihre Brust und leckte sich dann die Finger sauber. Nun war Sabine aber auch noch dran. Wenn ihre Tochter nach ihr kam, dann wusste ich genau was ich tun musste, um sie zum Höhepunkt zu treiben. Sabine war etwas überrascht, nachdem ich trotz meines Orgasmus' nicht still hilt. Ich öffnete ihre Beine und mit der Zunge begann ich abermals ihre Möse zu bearbeiten. Und ich hatte recht, es dauerte nicht lange, bis auch Sabine zu ihrem Höhepunkt kam.
Danach lagen wir uns erschöpft ins Bett und nach kurzer Zeit, nachdem unsere Geilheit abgeklungen war schienen Sabine wieder klare Gedanken zu kommen. Es war ihr nun etwas unangenehm. "Mein Mann wird bald zurück sein, wir müssen alle Spuren beseitigen, damit niemand was merkt!", gab sie mir zu verstehen. Sie schien wie ausgewechselt, Vernunft war wieder in Sabines Gesicht gekehrt. "Thommy!", sagte sie ernst, "das darf nicht wieder vorkommen!" Ich war entsetzt, doch ich glaubte nicht dran. Ich war überzeugt, dass es weitere Abenteuer geben würde....