Ich werde zur Hure

Ich fickte mit dem Kerl die halbe Nacht. Zuerst war es mir unangenehm, doch nachdem ich meinen ersten Orgasmus hatte, ließ ich mich hemmungslos und wie eine notgeile Schlampe von ihm benutzen. Am frühen Morgen machte ich mich im Badzimmer fertig und verließ das Hotel, so wie ich es betreten hatte. Nur das Rene diesmal im Parkhaus bereits auf mich wartete. Er küsste mich zur Begrüßung, dann griff er hinter meinen Sitz und überreichte mir eine Tasche von Louis Vuitton. Sie war verdammt teuer gewesen, dann sagte er:

• Ich bin stolz auf dich, du mußt verdammt gut gewesen sein. Dein Kunde ist mehr als zufrieden.-

Ich schaute nachdenklich aus dem Fenster, es war mein erster Einsatz als Hure für Rene gewesen. Er sagte dann:

• Jetzt werde ich dich noch kurz vor dem Ordnungsamt rauslassen und du meldest dich als Prostituierte an, danach fahre ich dich zur Uni.-

In hielt meine amtliche Registrieung in der Hand, Rene fuhr wieder in das Parkhaus, meine Klamotten als ordentliche Studentin lagen immer noch im Kofferraum. Ich wollte mich umziehen. doch bevor ich dazu kam, fickte er mich nocheinmal von hinten. Ich genoss es sehr, ich hatte mich in Rene verliebt. Es war unglaublich geil. Mir war es heute auch egal, ob mich jemand sehen oder hören würde, wie hier stöhnend und halbnackt über dem Kofferraum gebeugt, von meinem Zuhälter gefickt wurde.

Ich war jetzt eine Hure.

Nach der ersten Vorlesung sprach mich Victoria an:

• Warst du das eben im Parkhaus, du weißt schon?

Ich antwortete ihr:

• Du hast richtig beobachtet, ja das war ich. Ich habe es mir noch einmal vor der Vorlesung so richtig gut besorgen lassen.-

Sie grinste und meinte:

• Das ist frech.-

Ich lächelte nur und meinte:

• Ich bin seit heute genau wie du eine Nutte.-

Nach meiner letzten Vorlesung holte mich Rene ab. Er brachte mich kurz vor 15.00 h in das Bordell.