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Chapter 3
by quadwo
Was soll ich nur tun?
Ich wehre mich, so gut es meine missliche Lage zulässt.
„Nimm deine dreckigen Finger von mir!“ fauche ich den schmierigen Typen an und setzte zum **** an. Er zuckt sogar kurz erschrocken zurück. Als er merkt, dass ich aufgrund der Handschellen nicht weit komme, kehrt sein Mut allerdings augenblicklich wieder zurück.
„Ich fürchte, meine Pläne sehen da etwas anders aus, mein Püppchen.“ Grunzt der Kerl siegessicher zurück und dreht sich kurz zu seinen Schergen um, die ihm auch sogleich bekräftigen. „Ja Rick, zeig der Schlampe wer der Boss ist.“ feuert ihn der dicke Glatzkopf an und auch der mit den Cornrows nickt euphorisch.
Das bestärkt Rick so sehr, dass er sich sogleich auch wieder ans Grapschen macht. Überlegen grinsend blickt er auf mich herab, während sich jetzt beide seiner Hände um meine vollen Brüste kümmern. Gerade als ich kurz die Augen schließe, um einen klaren Gedanken fassen zu können, presst der Kerl meine Knospen fest zwischen Daumen und Zeigefinger, woraufhin mir ein kurzer, hoher Aufschrei entrinnt.
Ich finde den Kerl eklig und seine Brustmassage ist auch nicht gerade einfühlsam, aber irgendwie macht mich das Ganze dann doch auch ein bisschen geil. Leider finden das wohl auch meine Zwillinge so. Die Nippel haben sich nach dieser kleinen Überreizung auf alle Fälle schon steil aufgerichtet.
„Na sieh mal einer an. Wer wird denn da gleich geil?“ sorgt Rick dafür, dass auch seine Kumpanen sofort von seinen ersten Fortschritten erfahren. Nach erneuten Zurufen der beiden Anderen, wird Ricks Expedition etwas gewagter. Er streicht weiter nach unten, bis er seine Hände auf meinen Knien platziert hat um mir so die Beine auseinander zu ziehen.
Doch da hab ich auch noch ein Wörtchen mitzureden. Mit aller Kraft presse ich meine Beine gegeneinander um ihn an seinem Tun zu hindern. Ich bin fast etwas über mich selbst überrascht, als ich merke, dass ich seinem Druck stand halten kann. Er legt sich voll ins Zeug und wird tatsächlich rot, als auch er begreift, dass ihm für sein Unterfangen die Muckis fehlen. Mir liegt schon ein blöder Spruch auf den Lippen, ich halte mich aber zurück, da mir klar ist, dass ich damit meine Situation wohl nicht wirklich verbessern würde.
Doch mein Triumph ist ohnehin nicht von großer Dauer. Kleinlaut beauftragt Rick seine Schergen ebenfalls ins Spielgeschehen einzugreifen. „Nein! Ich…“ doch jeder Widerstand ist zwecklos. Gegen die Stärke der Beiden habe ich nichts mehr entgegen zu setzen. Jeder der Zwei greift sich eines meiner Beine und ich sehe mich alsbald mit gespreizten Beinen vor den Kerlen liegen.
Was stellen die Kerle nun mit mir an?
Abgefeiert - Steffi hat einen Filmriss
Die Folgen von Steffis durchzächter Nacht
Created on Jul 17, 2013 by quadwo
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