Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 14
by Anna_Lenchen
Was sage ich meinem Freund?
Ich versuche ihn abzuwimmeln
Ich sitze splitternackt auf unserem Küchentisch. Vor mir steht ein fremder Mann, der fast drei Mal so alt ist wie ich, mittlerweile auch bis das Hemd ausgezogen und sein steifer Penis zeigt herausfordernd in meine Richtung. Und zu allem Überfluss habe ich auch noch meinen Freund, den ich gerade mehr oder weniger freiwillig betrüge, am Telefon.
Zufrieden grinsend betrachtet der Bibliothekar, wie ich versuche meinen Freund abzuwimmeln.
„Ich habe jetzt keine Lust mit dir zu sprechen“ sage ich, immer noch leicht keuchend.
„Ich hab“, kleine Pause, „Sport gemacht… zum Ablenken.“ Der Mann lächelt als ich das sage,. Er weiß worum es gerade geht. Die Frage warum ich so außer Atem bin.
„Um mich abzulenken.“
„Ist doch egal. Lass mich jetzt bitte in Ruhe.“ Der Mann massiert sich mit einer Hand seinen Penis und stiert mich ohne Pause an. Dann tritt er wieder nah an mich heran.
„Ich lege jetzt auf!“, doch nachdem ich das gesagt habe und die Verbindung beenden will greift der Mann nach meinem Arm und schüttelt mit dem Kopf. Mit der Hand macht er eine Geste, die mir bedeutet ich solle weiter telefonieren. Etwas verwirrt schaue ich ihn an, nehme das Handy aber wieder zum Ohr. Mein Freund redet immer noch, hat also nicht aufgegeben. Er will die Aussprache, aber ich bin nicht sicher, ob die Tatsache, dass ich nicht aufgelegt habe – nicht auflegen durfte – dieser Sache förderlich ist.
„Das bringt doch jetzt nichts.“ Dieser Satz kann wahrscheinlich in diesem Moment auf mehrere weisen interpretiert werden.
Nachdem er meinen Versuch aufzulegen verhindert hat, wandern die Hände des Mannes wieder über meinen kompletten Körper. An meiner Seite entlang, von der Hüfte hoch bis zu den Armen, meine Brüste seitlich leicht berührend, über die Schultern, zum Hals, etwas hoch, dann wieder runter zu meinen Brüsten. Da spielt er sanft mit meinen Nippeln,greift dann kräftiger zu. Ich muss mich sehr kontrollieren nicht wieder aufzustöhnen. Zum Glück führt mein Freund gerade eine Art Monolog und ich mich muss nicht viel erwidern…
„Das war halt alles irgendwie doof gelaufen“, es ist wieder meine Zeit zum antworten, „das passiert halt mal“, fahre ich fort. Der Mann fährt nun auch wieder fort, als habe er nur darauf gewartet, dass ich auch wieder mehr zu sagen habe. Zieht mit der linken Hand an meinem rechten Nippel, gleichzeitig fährt er mit der rechten Hand hoch. Streicht mir durchs Gesicht. Über die Wangen.
„Geb mir einfach auch mal …“ Mitten im Satz steckt er mir seinen Zeigefinger in den Mund. Ich stoppe und warte bis er ihn wieder rauszieht, den Gefallen tut er mir aber natürlich nicht. „… etwuas Scheit.“
„SCHEIT“ wiederhole ich das letzte Wort auf die Nachfrage meines Freundes und bemühe mich, es deutlicher auszusprechen, was mir aber wohl nicht wirklich gelingt. Scheinbar genug Spaß damit gehabt, nimmt er den Finger aus meinem Mund. Dafür leckt er mir mit seiner Zunge quer über die Backe.
„Eine Tomate, frag doch nicht immer so komisch“, beantworte ich die Frage auf meine undeutliche Aussprache. Mittlerweile ist er bei meinen Lippen angekommen, umläuft sie einmal mit seiner Zunge. Ich muss das Telefon etwas weiter vom Mund entfernt halten, damit er dies machen kann.
Was muss Analena während des Telefonats noch erdulden?
- No further chapters
- Add a new chapter
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
In den Fängen des Schulbibliothekars
Schülerin Analena wird gestalkt und ausgenutzt
Stalking, Older & Younger, BDSM, Blowjob, Sex
Created on May 1, 2013 by Anna_Lenchen
- All Comments
- Chapter Comments