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Chapter 8
Kann ich dich mit dem Mund befriedigen, Herr Lehrer?
Ich versuche es ...
Er wird ja riesig auf meiner Zunge! Ich habe ja schon einigen Jungs auf den Jahrgangspartys einen runtergeholt, doch blasen musste ich nur zweimal auf Tanjas Geburtstagsfete. Ihr älterer Cousin Jonas hat mir seinen Schwanz kurz zwischen die Lippen gedrückt und dann vor versammelter Mannschaft seine milchige Soße mitten in mein Gesicht gespritzt. Das fand ich ganz schön ekelig, aber so ist es halt wenn man bei ´Wahrheit oder Pflicht` den vermeintlich "leichten" Weg wählt.
Der zweite Schwanz in meinen Mund rutschte richtiggehend unvorhersehbar hinein. Ich, der einzige Übernachtungsgast, rollte nachts immer noch volltrunken von Tanjas Besuchercouch hinunter. Auf der Suche nach dem Badezimmer wankte ich übermütig kichernd den dunklen Flur entlang. Plötzlich, für mich total überraschend, packte mich eine Hand an der Schulter. Ich wollte gerade losschreien, als mir Tanjas Bruder Mathias die Hand auf den Mund presste. Er hatte leichtes Spiel mit mir, der unerfahrenen und volltrunkenen Freundin seiner jüngeren Schwester.
Mathias zog mich grob durch den dunklen Flur, drängte mich durch seine offene Zimmertür, direkt zu seinem Bett. Als ich schließlich raffte das er plante mich gleich Ort und Stelle zu entjungfern, überredete ich ihn lallend zu einem Blowjob. Der zweite Schwanz, den ich mit meinem Mund befriedigte! Mathias aber, der zog seinen Steifen nicht wieder heraus. Er hielt meinen Kopf fest und bewegte sich. Ich bekam kaum noch Luft, Spucke rann mir übers Kinn und plötzlich sagte er: "Schlucken Jenny, jetzt musst du schlucken!" Bevor ich eigentlich Begriff worum es ging, hatte ich schon das meiste seiner Sahne hinuntergewürgt, den Rest spuckte ich mit einer Ladung Wodka über seine Füße. Ich weiss nur noch das Mathias mich ´saublöde Drecksbratze `genannt hat und danach bin ich einfach umgekippt.
Kann man diese beiden Erlebnisse schon als Erfahrung verbuchen? Jetzt, wo dein Lehrerschwanz in meinem naiven Mund immer größer wird und deine Eichel immer wieder gegen mein Gaumenzäpfchen schlägt, merke ich das ich nicht weiss wie ich es dir ´gut`mache. Magst du es, wenn ich an der Unterseite entlangschlecke? Wenn meine Zunge die Untiefen und dickwulstigen Adern deines Pimmels streichelt? Deine Hand zieht mich immer unerbittlicher gegen deinen Unterbauch. Ich bekomme kaum noch Luft und immer wieder höre ich dich hervorröcheln: "Sieh mir in die Augen Jenny, das wirst du doch können, du Versagerin! Wenn du mich beeindrucken willst, dann legst du jetzt besser einen Zahn zu. Ich will verlockende Gier in deinen Augen lesen, sieh mich direkt an, Flittchen!"