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Chapter 4 by The Pervert The Pervert

Was mache ich mit Melanie ?

Ich versuche Melanie zu beruhigen.

Die heftige Reaktion meiner Nichte hatte mich erst etwas schockiert.
Gerade heute und in dieser Zeit schien mir ihre doch etwas antiquierte Meinung etwas übertrieben. Aber dann dämmerte mir das dies vermutlich kein Zufall war.

Bernie war von uns beiden meist etwas vorausschauender. Wahrscheinlich hatte er bei der Erziehung seiner Tochter extra dafür gesorgt das sie nicht ganz so neumodisch und offen dachte wie andere Mädchen in ihrem Alter.

Nun, wie auch immer er das geschafft hatte, es würde uns unser Projekt erleichtern. Leider waren unsere Planungen noch nicht ganz ausgereift. Ich würde also versuchen Melanie zu beschwichtigen, damit sie weder absichtlich noch durch Zufall irgend etwas über meine Passion verriet.

Ich war offiziell ein Fotograf mit einem etwas exklusiveren Kundenkreis. Sollte sich herumsprechen das ich auch Aktfotos und "Gottseiunsgnädig" harte Sexfotos machte, würde ich vermutlich viel Ärger bekommen.
Ich würde stärker beobachtet werden und könnte meine bisherigen Tätigkeiten nicht mehr in demselben Umfang fortführen.

Aber vor allem würde es auffallen wenn Melanie plötzlich verschwand. Für unser Projekt würden wir einige Zeit brauchen und da wir nicht vor hatten Melanie zu freiwilliger Mitarbeit zu überreden, würde sie bis zum Ende unseres kleinen Spielchens "unter Verschluss" bleiben müssen.

Nun ja, vielleicht war ja noch alles zu retten. Ich würde mit ihr reden und solllte ich anschliessend der Meinung sein, das es ungefährlich war würde ich Melanie gehen lassen. Ihren Vater durfte sie ja von mir aus alles erzählen was sie wollte.

Ich schaute das Mädchen an das mir den schmalen Rücken zugedreht hatte und den Blick noch immer nicht von meiner Konstruktion abwenden konnte.
Sollte hinter dieser eingehenden Betrachtung vielleicht mehr stecken als Abscheu ?

Melanie stand jedenfalls sehr aufreizend in meiner Werkstatt. Diese unendlich langen, schlanken und geraden Beine sahen aus jeder Richtung umwerfend aus. Ihr Becken war leicht geneigt und das feuchte Bikinihöschen (kein String) spannte sich über ihren herrlichen prallen Hinterbacken. Klein und fest, wie ihre Brüste und genau so wie ich es liebte.
Das Höschen schien eine Nummer zu klein zu sein da es sich tief in ihre Hinterspalte gezogen hatte.

Ihr Rücken zeigte zwei entzückende Grübchen über ihrem Po und eine makellose Wirbelsäule. Ihre Taille war wunderbar schmal, ihre Schulterblätter bewegten sich in jugendlicher Eleganz unter ihrer zarten, leicht gebräunten Haut.
Seit ich es das erste mal bemerkt hatte liebte ich das kleines Muttermal auf ihrer rechten Schulter, das mich immer an eine exotische Blume erinnerte.

Wenn Melanie den Kopf bewegte schwang ihr Rückenlanges blondes Haar hin und her und verdeckte leider öfters den herrlichen Anblick ihrer Kehrseite. Ich finde Frauen eben von allen Seiten schön. Und dieser Anblick liess meinen Riemen schon ganz schön anschwellen.
Ich fragte mich wie meine kleine Nichte wohl schmecken würde.

Verdammt, das hatte Zeit.
"Na, Also wirklich, Melanie. Da ist doch heutzutage gar nichts mehr dabei." versuchte ich das Mädchen zu beschwichtigen.

"Du must doch nur mal daran denken was so alles in der Werbung gebracht wird. Dieser Fernsehsender : "Unser Programm fesselt jeden." mit der eine gesamte **** verschnürt im Wohnzimmer sitzt, einschliesslich Oma und Hund.
Oder diese Werbung für Sicherheitstechnik im Auto, mit der Frau die von Sicherheitsgurten wie eine Mumie eingewickelt ist. Und nicht zuletzt die Werbung dieser Aktion gegen das Fangen geschützter Tiere in der dieses Supermodell nur mit Lendenschurz an eine Stange gefesselt ist und von zwei Typen durch den Dschung ..."

Melanie hatte sich umgedreht und in ihren Augen blitzte eine Wut wie ich sie bisher noch nie bei ihr gesehen hatte.

"Hör endlich auf !
Das ist es ja gerade. Die Leute stumpfen immer mehr ab und brauchen immer höhere Reize um für etwas interessiert zu werden. Und dabei werden unsere Werte immer weiter zunichte gemacht !
Schau dir doch mal an wozu das führt. All die **** und Kriminalität. Weil selbst Kindern schon hemmungslos Sex in allen Variationen gezeigt wird. Es gibt doch schon Vergewaltigungen in Krimis im Vorabendprogramm.

Und du gehörst mit zu diesen Leuten die solchen Schmutz nicht nur gutheissen, sondern selber produzieren ? Ich schäme mich für dich.
Oh Gott, wenn Vater das erfährt. Ich fasse es nicht das mein eigener Onkel solchen perversen Schmutz fotografiert." zeterte sie und fuchtelte mit ihrem Zeigefinger vor mir in der Luft herum.

Meine Güte, was war das Mädchen weltfremd. Das war mir bisher noch nie so aufgefallen. Bernie hatte da ganze Arbeit geleistet. Sie war in ihrer Naivität perfekt für ihre Rolle. Und sie sah so sexy aus, wie sie mich versuchte herunter zu putzen. Sie würde eine perfekte Gwen abgeben.

Mit wütend blitzenden Augen fauchte sie mich an.
"Ich werde Vater erzählen was du für ein verkommenes Subjekt bist. Er wird ganz meiner Meinung sein. Ich werde jetzt gehen und glaube nicht das ich nochmal einen Fuss in diese Haus setzen werde."
Damit wollte sie zur Tür heraus stürmen, fand sie aber verschlossen. Entsetzt drehte sie sich zu mir zurück.

Ich hatte inzwischen in meine Krempelskiste gegriffen und ein paar Handschellen heraus gefischt. Stabil, nur mit einem Gelenk verbunden aber gepolsterten Schliessen. Schliesslich wollte ich meine Nichte nicht verletzen.

Ich lächelte sie mit falscher Freundlichkeit an.
"Mein Schätzchen du ahnst gar nicht was für ein verkommenes Subjekt ich wirklich bin." säuselte ich ihr entgegen und ihr Anblick liess meinen geschwollenen Apparat in seinem engen Gefängnis zucken.

Das ganze lief ganz anders ab als ich beabsichtigt hatte, aber ich musste gestehen, das mir die Situation wie sie jetzt war auch sehr gefiel. Statt in einer gestellten **** oder Gefangennahme spielte ich die Hauptrolle in einer echten. Ein geiles Gefühl !
Und wie ich es erst geniessen würde ihr Gesicht zu fotografieren wenn sie die Wahrheit über ihren Vater erfuhr.

Doch zunächst musste ich Melanie erst einmal sicher aufbewahren. Ich bin fast einen Kopf grösser und doppelt so breit wie Melanie. Ich gebe zwar zu das meine 95 kg nicht nur Muskeln sind, aber schwach bin ich beileibe nicht. Ich hätte gerne gesehen ob ich wirklich so bedrohlich wirkte wie ich mich in diesem Moment fühlte, als ich auf sie zu ging um sie gefangen zu nehmen. Jedenfalls reichte es um sie entsetzt schreien zu lassen.

In meiner Unterhose wurde es wieder einmal feucht und klebrig.

Lässt sich Melanie so einfach gefangennehmen ? Und was dann ?

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