Ich verliere mich im Geschlechtsakt

Jedes Mal, wenn sein Speer gegen meinen Muttermund drückte, fühlte ich, wie mich ein ungeheure Welle der Lust überkam. Bald fickte er mich schneller und härter und sein Schwanzspitze kam mit jedem Stoß tiefer in meinen Muttermund.

Marc ließ schließlich meine Arme los und ich konnte mich jetzt an seinen Unterarmen festhalten, während er in meine enge verheiratete Muschi eintauchte. Es fühlte sich wunderbar an, einen so großen, dicken Schaft in mir zu haben.

Plötzlich setzte mein Herz einen Schlag aus, als mir einfiel, dass das Diaphragma nicht auf meinem Muttermund saß. Ich hatte vorgehabt, mit meinem Mann zu ficken und mich von ihm heute Nacht schwängern zu lassen und es deshalb herausgenommen. In meiner Wut auf ihn und dann in der Hitze dieses unglaublichen Ficks mit Marc hatte ich es die ganze Zeit vergessen. Ich war also völlig ungeschützt und wenn Marc sich ergoss, würde sein Sperma in die empfängnisbereite Gebärmutter gepumpt!

Ich hätte ihn also aufhalten sollen, aber eine unglaubliche Lust hatte meinen Körper überwältigt. Als ich spürte wie sein großer schwarzer Schwanz sich noch mehr versteifte und fühlte wie er immer dicker anschwoll, wurde ich durch das Ficken immer geiler und meine Muschi von mehr Wollust überschwemmt, als ich es für möglich gehalten hatte.