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Chapter 7 by Diamant Diamant

Was nun?

Ich taste mich vor

Ich musste sie einfach berühren. Meine Hände griffen also nach ihren kleinen

festen Titten, umfassten die beiden Fleischhügel. Meine gefühlvollen,

zärtlichen Finger streichelten die zarte Haut, ertasteten die kleinen Zitzen,

die sofort hart wurden und sich meinen Händen entgegenreckten.

Nun begann ich mit beiden Händen Sonjas Brüste zu kneten und zu

massieren. Ich zwirbelte ihre Spitzen und fuhr dann mit einer Hand

an ihrem herrlichen Körper entlang, bis sie Sonjas Schoss erreichte.

Meine Erregung stieg, ich merkte, wie mein Schwanz anschwoll.

Gleichzeitig atmet Sonja heftiger, was mit dem Knebel im Mund

schwierig ist.

?Sonjababy, wenn du ein liebes Mädchen bist und versprichst, nicht

mehr herumzuzicken nehme ich den Knebel ab..., okay???

Sonja nickt, während ihr Körper unter meinen Händen bebt. Ich

riskiere es den Knebel zu entfernen, im Notfall ist er schnell wieder

drin. Ausserdem hoffe ich darauf, mit ihrem Mund noch etwas mehr

anzufangen...

Kaum kann Sonja wieder frei atmen, stöhnt und seufzt sie und fleht:

?Bitte, bitte weiter..., das ist so schöön..., fass mich weiter an..., du

bist so zärtlich...? Erstaunlicherweise duzte sie mich jetzt auch, was

mich noch mehr anmachte.

Ihr geiles Flüstern trieb meine Geilheit voran, mein Schwanz war

stahlhart und hatte keinen Platz mehr in meiner Hose. Während ich

nun eine Hand in Sonjas Slip schob und ihre junge Pussy ertastete,

die kleine Spalte fand und mit einem Finger liebkoste, fanden meine

Lippen ihren Mund und wir küssten uns.

Wird Sonjas Lage weiter ausgenutzt?

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