Ich stehe lauschend in der Diele

Mit klopfendem Herzen stehe ich reglos in der Diele und lausche dem rhythmischen Quietschen der Ausziehcouch und Mariannes lustvollem Stöhnen. Diese schamlose Hure, denke ich und balle meine Hände zu Fäusten. Jetzt treibt sie es sogar schon in meinem bzw. im Haus meiner Schwiegereltern mit ihrem ehemaligen Mitschüler. Eigentlich sollte ich jetzt ins Wohnzimmer stürmen und dem ganzen Treiben ein Ende setzen, aber zu meinem eigenen Erstaunen bemerke ich auch, wie der Penis in meiner Schlafanzughose wieder ganz steif wird.

Mariannes Stöhnen wird lauter. Dieser Mistkerl Achim nimmt meine Frau ganz schon heftig ran. Geschieht der Schlampe ganz recht, denke ich erregt und beginne meinen vor Geilheit schmerzenden Schwanz wieder zu massieren. Genau wie letzte Nacht, als ich Marianne und Achim durch die geöffnete Glastür beim Ficken zugesehen habe, lasse ich zu, dass das Arschloch es meiner Frau besorgt. Marianne selbst hat ihn früher einmal als das Arschloch der Klasse beschrieben, das den ganzen Tag nur an Fotzen und Ficken denken könne.

Umso unverständlicher ist es für mich, dass meine Frau sich überhaupt mit so einem Typen betrügt. In den mehr als sechseinhalb Jahren unserer bisher so harmonisch verlaufenen Ehe hat Marianne mir auch niemals einen Anlass gegeben, der mich an ihrer Liebe, Treue und Ergebenheit hätte zweifeln lassen. Irgendwie scheint meine Frau plötzlich den Verstand verloren zu haben. Am Ende dieser Episode aber, da bin ich mir ganz sicher, wird sie mich reumütig um Verzeihung bitten. Keuchend spritze ich meinen Samen in die Schlafanzughose …