Ich schiebe ihr den schwarzen Peter zu

Nun stand sie vor mir. Ich saß frustriert im Zimmer und sie wollte noch wissen was dies zu bedeuten hatte! Völlig über mich selbst überrascht holte ich zum Gegenschlag aus. "Du willst wissen was das zu bedeuten hat?", antwortete ich heftig. "Ja glaubst du denn, dass mich das alles kalt lässt?", fuhr ich fort. "Du entblößt dich immer weiter vor meinen Augen, präsentierst mir deine Brüste in einem fast durchsichtigen Spitzen-BH, turnst in Unterwäsche vor mir rum und erwartest, dass mich das kalt lässt. Ich dachte du willst mich anmachen!", beschuldigte ich Sabine. Sabines strenger Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig und ein liebes Schmunzeln kehrte in ihr Gesicht zurück. "Aber Thommy," sah sie mich fragend an, "ich hätte doch nie gedacht, dass dich das stört!" "Hat es mich ja auch nicht, im Gegenteil!", machte ich ihr ein Kompliment. Ihr Lachen wurde noch breiter: "Aber was findest du denn an einer 40-jährigen, alten Schwiegermutter, wenn du doch deren süße Tochter hast?" forderte sich mich jetzt fast heraus. "Tu doch nicht so!", gab ich kalt zurück. "Du hast doch einen Spiegel im Zimmer, dann sie dich doch an!". ****, und offensichtlich ganz in Gedanken verschwunden, streichte sich Sabine durch die Bluse über ihre Brüste. "Und du findest mich wirklich attraktiv?", versicherte sie sich noch einmal. "Das habe ich dir wohl deutlich genug gezeigt. Deine kleinen, festen Brüste sind nicht nur attraktiv, sondern machen mich tierisch an!", platze es mir raus. "Ohje!", dachte ich so bei mir, "ich habs schon wieder übertrieben!"