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Chapter 18 by teenbitch teenbitch

Lege ich mich dazu oder lasse ich sie erstmal ausschlafen?

Ich rufe Doreen an

Ich werde total wütend. Diese blöde Kuh. Ich bin irre geil, wir haben seit Tagen (wieder einmal) keinen Sex gehabt und meine Ehefrau denkt nur an´s Schlafen. Aber bevor ich mir etwas anmerken lasse und mir alles kaputt mache, heuchle ich Verständnis und entschuldige mich kurz mal.

Heimlich nehme ich ins Bad und rufe Doreen an. "Sie will nicht", rufe ich sofort ins Telefon, "sie sagt, sie sei müde!"

Stille am anderen Ende des Hörers.

"Doreen ...", flüstere ich, doch ich werde brüsl unterbrochen.

"Sag mal, hast du sie noch alle? Glaubst du, ich hätte nichts anderes zu tun, als auf deinen beschissenen Anruf zu warten? Denkst du, mich interessiert dein langweiliges Leben?"

"I-ich ...", stottere ich.

"Halt´s Maul!"

Ich schweige und höre wie Doreen sich eine Zigarette anzündet.

"Also, dein Drecksleben und deine Probleme öden mich an. Entweder schaffst du es, deine langweilige Fotze heute nacht so zu filmen, wie ich es verlangt habe, oder du siehst mich nie wieder." Es klickt in der Leitung. Sie hat aufgelegt.

Ich darf Doreen nicht langweilen. Auf gar keinen Fall wil ich diese einmalige Gelegenheit, eine Traumfrau wie Doreen wiedersehen zu dürfen, verspielen.

Als ich wieder in die Küche komme, bin ich entschlossen, alles zu tun, was nötig ist. Ich setze mich zu Marion und "gestehe" unter grossem Geheuchel, wie sehr ich sie vermisst habe. Fast muss ich lachen, als ich ihr sage, wie sehr ich sie liebe, doch Marion schnallt nichts und glotzt mich aus ihren müden Augen aufmerksam an. Ich verspüre einen Funken Hoffnung und frage sie nach all ihren dummen Interessen an Klatsch aus ihrem Büro und schließlich stöhnt sie betont genervt, sie würde es dann eben "hinter sich bringen", wenn ich es soo dringend bräuchte. Sofort nehme ich ihre Hand und führe sie ins Schlafzimmer, was ich sie ausziehe und ihr meine nur auf sie bezogenen Fantasien erläutere, mich denen ich mich seit Jahren herumgequält hätte, was Marion zu einem angewiderten Blick veranlasst, aber mit dem heiligen Versprechen, es schnell zu "erledigen" bewirkt, dass sie sich auszieht und sich von mir die Augen verbinden lässt.

Grinsend hole ich meine Handy raus und richte es auf meine nichts ahnende Frau. "Bitte knie dich hin, damit ich deinen tollen Körper so richtig sehen kann", flüstere ich. Und sie macht es!

Marion kniet vollkommen nackt auf dem Boden und ich filme jeden Teil ihres bloßgestellten Körpers, ihre hängenden Titten, ihren Arsch, dessen Backen ich grinsend auch noch auseinander ziehe, und - für Doreen - auch Marions dümmlichen Gesichtsausdruck. Dann schicke ich den Film direkt an Doreens E-Mail-Adresse, wähle die Nummer meiner Traumfrau und lege das Handy auf den Boden neben das Bett.

"Oh, ich bin so geil auf dich, Marion", lüge ich. Dann fasse ich sie an den Hüften und werfe sie plötzlich herum auf den Rücken. Mir ist klar, dass das Spiel spätestens jetzt für Marion vorbei ist, aber ich habe keine Lust, mir jetzt noch alles vermasseln zu lassen.

"HEY!", keift Marion mich an, doch ich zwinge einfach ihre Hände mit einem Griff hinter ihren Kopf und wichse hektisch meinen Schwanz. Marion schreit mich an, und ich sehe ihre wackelnden Titten und spritze mein Sperma darauf. Doreen kann alles hören, auch wie Marion anfängt zu heulen, als sie meine nasse Wichse auf ihren Titten fühlt.

Ist Doreen zufrieden?

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