Chapter 4
by TttnLurch
Was mache ich?
Ich reiße mich zusammen
"Hi Maria, sorry war in Gedanken noch bei der Arbeit", versuche ich die Situation zu retten. "Natürlich" grinst Maria mich an, "du Arbeitstier." Sie fängt an zu lachen. Scheiße, hoffentlich dreht sie mir daraus keinen Strick!
Sie bittet mich rein und führt mich durch die geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Überall teure Deko, teure, moderne Möbel dominieren die Wohnung. Das Schuhregal gefüllt mit teuren, hohen Hacken. Ich merke wie sich bei mir etwas regt als ich die ganzen sexy Schuhe sehe. Ich kann nur daran denken was für einen sexy Arsch Maria in den Schuhen hat, was für einen sexy Hüftschwung sie dabei hat. Verdammt, ihr Arsch ist einfach zu gut geformt für ihr Alter!
Das ganze wird nicht besser als ich im Vorbeilaufen einen Blick in ihr Schlafzimmer erhaschen kann, wo ein Tagesmantel aus halbtransparenter Seide liegt. Ich muss mir unwillkürlich vorstellen, wie Maria darin aussieht. Nur in diesem Hauch von Nichts gekleidet, wie sich ihre harten Nippel der kleinen Brüste durch den dünnen Stoff abzeichnen. Wie sich ihre Scham durch einen neckischen Spalt im Mantel zeigt, nur darauf wartend das man in sie eindringt….. Ich bekomme einen Mordsständer und eine deutliche Beule in der Hose zeichnet sich ab. Zum Glück gehe ich hinter Maria, so dass diese nichts merkt. Und dank sei Gott ist die Wohnung so groß, dass ich mich schon etwas beruhigt habe, als wir im Wohnzimmer ankommen. Die Beule in der Hose ist aber noch nicht ganz verschwunden.
Ich lasse meinen Blick durchs Wohnzimmer schweifen. Teure Deko, riesig großes Ledersofa, riesiger Fernseher, teure Möbel. Ihr geht es echt nicht schlecht, schießt es mir durch den Kopf. „Da ist der Patient“, reißt mich Maria aus den Gedanken und deutet auf einen PC in einer Nische. Weg von den Gedanken, hin zum Grund wieso ich hier bin. „Was war nochmal damit? Office will er nicht installieren?“ „Genau. Das ist alles so kompliziert“. Die Arme. Am PC ist sie leider nicht die hellste. Aber muss sich auch gar nicht sein, reicht wenn sie einfach so eine Augenweide ist, wie sie es eben ist. „Du weißt ja was du zu tun hast, oder? Ich lass dich mal kurz allein mit der Höllenkiste“, meint Maria während sie das Wohnzimmer verlässt. Ich kann ihr nur noch ein knappes „Ja“ hinterherrufen.
Schade, ich dachte sie lugt mir über die Schulter während ich das ganze mache. Dabei hätte ich mich ja zurücklehnen können um ihre Brüste oder ihre Beine „versehentlich“ zu streifen. Ich vertreibe die perversen Gedanken und mache ich über ihren PC her. Wahrscheinlich ist sie nur an der Key-Eingabe gescheitert. Das Ganze ist nach wenigen Minuten über die Bühne gelaufen. Office ist installiert, ich teste das Ganze noch ob es auch ohne Murren startet. Ein paar kleine Konfigurationen später habe ich das auch Idiotensicher eingerichtet.
Was passiert jetzt?
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Die geile Milfkollegin
Ein Milf bekommt was sie verdient
Seit Monaten turtelt eine Milf tagtäglich auf der Arbeit vor meiner Nase rum. Jetzt bekommt sie was sie verdient. Meine erste Story! Verbesserungsvorschläge und Kritik ist willkommen :)
Updated on Dec 7, 2017
by TttnLurch
Created on May 10, 2016
by TttnLurch
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