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Chapter 7

What's next?

Ich muß mich entscheiden

Nachdem Arne mich zu einem weiteren heftigen Höhepunkt gebracht hatte, nahm er sich Mara vor. Auch sie bekam seinen Schwanz in ihre Fotze, doch es kam mir so vor, als hätte Mara bei weitem nicht so viel Vergnügen wie ich. Sie stöhnte nur leise. Danach gingen wir beide zusammen unter die Dusche. Dabei sagte sie mir:

  • Du gehst ja verdammt ab, bist du immer so geil. Ich fand es ekelhaft, das Arne mir einfach so seinen, von dir eingesauten Schwanz, in meine Muschi gesteckt hat.-

Als ich fertig war gab mir Arne eine Tüte mit Klamotten die ich anziehen sollte. Ich staunte nicht schlecht, darin war eine hautenge weiße Leggins, ein bauchfreies rotes Top und offene hohe Highheels. Ich sah verdammt gut darin aus, mein Hintern wurde deutlich abgebildet. Er nahm mich mit, Mara blieb in der Wohnung zurück. Arne führte mich in eine Bar. Es war wirklich ziemlich voll, wir gingen weiter nach hinten, einige der Gäste kannten Arne wohl. Sie schauten mich an. Ich bekam ein Glas Sekt und stand vor Arne. Er hielt mich fest, dann fragte er mich:

  • Jenny du weißt doch noch was du vorhin gesagt hast oder?-

Ich sah ihn erwartungsvoll an, ich ahnte worauf er hinaus wollte und antwortete:

  • Ich wollte von dir wie eine Hure gefickt werden.-

Er küsste mich, seine Hände lagen auf meinem Hintern, dann sagte er:

  • Nicht ganz, ich werde dir helfen, du sagtest: Ich bin eine Hure, bitte fick mich oder laß mich ficken.-

Er drückte mich, er küsste mich, dann sah er mich fordernd an:

  • Jenny entscheide dich, möchtest du meine Hure sein, dann werde ich dich deinen süssen Hurenarsch noch heute ficken lassen. Er wird dann in Zukunft für mich anschaffen gehen. Jetzt kannst du noch zurück ansonsten bist du meine Hure. Du machst dann für jeden deine Beine breit, wenn ich das möchte.-

Arne hielt mich fest, er drückte mich. Eigentlich gab es nicht mehr viel zu überlegen, er hatte mich längst für sich gewonnen, er sah mich an, ich mußte ihm antworten:

  • Ja mach mich zu deiner Hure.-

Er küsste mich wieder, so wie ich es liebte, dann nahm er meine Hand und zog mich in einen der Nebenräume. Dort stand ein großer Billardtisch. Arne sagte:

  • Zieh dich aus, dann gehst du in Doggy-Position auf den Tisch.-

Arne kam kurz darauf mit zwei garnicht so übel aussehenden Kerlen zurück, sie begutachteten mich, dann sagten sie:

  • Da hast du ja mal wieder einen richtig gut Fang gemacht, die Kleine sieht noch so natürlich und unverbraucht aus. Sie hat einen verdammt geilen Arsch, die Kerle werden auf sie stehen, sie wird dir eine Menge Geld einbringen.

Arne lachte, er fasste mir von hinten zwischen die Beine. Zärtlich berührte er meine Schamlippen, vorsichtig teilte es sie und strich mit seinen Fingern durch meine Spalte. Ich beugte mich nach vorn und streckte ihm meinen Hintern weiter entgegen. Langsam und vorsichtig drang er mit zwei seiner Finger in mein Fötzchen ein. Ich bieß mir auf die Lippen, es war schon peinlich genug hier vor den beiden Typen aufgegeilt und gefingert zu werden. Da wollte ich nicht auch noch aufstöhnen. Sie mussten nicht wissen wie geil ich bereits war, das ich er kaum noch erwarten konnte von ihnen gefickt zu werden.

Doch das blieb mein Wunsch, Arne forderte eine Bestätigung von mir:

  • Jenny ist leicht erregbar, schaute nur wie nass sie ist, sie kann es wahrscheinlich kaum noch erwarten, endlich gefickt zu werden.-

Dann haute er mir mehrfach leicht auf den Arsch:

  • Los sag den beiden Herren ob ich recht habe.-

Diesmal schlug er fester zu und ich sagte laut:

  • Ja bitte laß mich endlich wie eine Hure ficken.-

Arne küsste mich auf den Arsch, dann sagte er:

  • Seht ihr, die kleine Hure ist bereit, nehmt sie euch vor.-

Dann war ich alleine mit den beiden Typen.

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