Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 3 by TttnLurch TttnLurch

Was mache ich?

Ich mache auch eine Kaffeepause

"Wenn ich sie ficken will, muss ich sie verführen." War mein Gedankengang, und sprang auf um mit ihr eine Kaffeepause zu machen. Vielleicht braucht sie ja nach diesem harten Arbeitstag ein wenig "Entspannung".

Auf dem Weg in den Aufenthaltsraum pochte mein Schwanz, ich konnte es kaum erwarten, sie endlich zu spüren.

Im Aufenthaltsraum angekommen, saß Maria schon da, ihre langen braunen Beine übereinander geschlagen, mit einem Kaffee in der Hand. "Aah du brauchst also auch einen.", grinnste sie mich an. "Ein kleiner Muntermacher und eine Pause kann ja nicht schaden", grinnste ich zurück. In diesem Moment sah ich, dass sie deutlich meine Beule in meiner Hose, die sie selbst ja verursacht hatte, begutachtete. Sie grinnste dabei weiter und konnte ihren Blick nicht von meinem steifen Schwanz abwenden.

Nachdem mein Kaffee fertig war, stellte ich mich direkt vor sie, gerade so, dass sie meinen Schwanz direkt anschauen musste. Wenn sie schon meinen Schwanz ansehen will, will ich ihr das nicht vorenthalten. Die Aktion war sofort mit Erfolg gekrönt, sie erötete, starrte aber weiterhin auf die Beule.

"Wo starrst du den hin Maria?", ich tat so wie als ob ich nicht verstehen würde wo sie hinschaut. "Ach war nur in Gedanken" zuckte sie plötzlich hoch und lächelte mich an. Dieses Lächeln hatte ich noch nie auf ihrem Gesicht gesehen - es war kein normales Grinsen, nein das war ein geiles Lächeln, das ausdrückte "gefällt mir, was du da hast".

"Ich kann mich kaum mehr konzentrieren.", jammerte ich, "kennst du eine Entspannungsübung, mit der man den Kopf freikriegt?" fragt ich Maria lammfromm.

Maria: "ich könnte dir kurz die Schultern massieren, aber nur wenn du sie mir auch massierst"

JACKPOT, mein Schwanz wurde noch härter und geiler. "Oh ja" stöhnte ich halb " das wär echt super".

Direkt nach meinem "ja"war sie hinter mich getreten und massierte meine Schultern. Eine Entspannungsmassage war dies jedoch nicht, sie knetete meine Schultern immer fordernder, sie strich meinen Nacken rauf und runter, und fuhr sogar die Seiten meines Rückens entlang. All dies machte mich unfassbar geil auf sie. "Jetzt bist du am Zug", schnurrte Maria, "aber du darfst erst aufhören wenn ich befri... Ääh zufrieden bin". Bei diesen Worten konnte ich mich kaum mehr ****, ich stand auf und massierte ihre Schultern so kräftig und hingebungsvoll wie ich sie auch ficken würde.

"Ooooh, du machst das so gut", stöhnte sie und warf dabei ihren Kopf zurück. Dadurch konnte ich durch den Ausschnitt perfekt ihre beiden Brüste in ihrem BH sehen. Mein Schwanz war mittlerweile zum zerreißen steif. Maria legt ihren Kopf noch weiter zurück, und traf damit genau meihnen hatten Schwanz. "Entschuldige" sagte ich hastig und wollte einen Schritt zurücktreten, Maria hielt mich jedoch fest "du hast einen sehr stattlichen Schwanz in deiner Hose". Ich wusste jedoch nicht was ich sagen sollte, sie hatte mich zu sehr überrumpelt. "Jetzt tu doch nicht so, ich weiß genau wie du mich immer angaffst und mir auf den Arsch glotzt. Sex entspannt mich am besten und ich brauch das jetzt. Fickst du mich jetzt oder nicht?"

Für was entscheide ich mich?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)