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Chapter 5
by Human Lifeform
Wie geht es weiter?
Ich möchte Melanie auf sanfte Weise zu etwas mehr überreden
Ich konnte meine Augen einfach nicht mehr von dem Anblick ihres engen grünen Bikinioberteiles wegreißen, der nur wenige Zentimeter vor mir und meiner Kamera hin und her wogte. Ich zoomte ihn ganz nah heran, so dass er das komplette Bild ausfüllte:
Ein schmuckloses und schmal geschnittenes Bikinioberteil mit Körbchengröße B, welches an sich gar nicht mal so gewagt oder sexy wirkte. Ich erinnerte mich daran, dass Melanie diesen Bikini bereits als heranwachsender Teenager getragen hatte. Allerdings hatte sie ihn damals bei weitem noch nicht so ausgefüllt, wie sie es jetzt als junge erwachsene Frau mit ihren weiblichen Rundungen tat. Obwohl es scheinbar für C-Körbchen leider noch nicht ganz bei ihr ausreichte.
Nun ja, so weit ich sehen konnte (und ich sah mir wirklich alles genau an) füllte ihr Busen diese kleinen elastischen Stoffdreiecke schon mehr als aus und wölbten sich als zwei ausladende spitze Kegel über ihrem Brustkorb.
Sehnsuchtsvoll drückte ich den Auslöser und Melanie zuckte nur kurz zusammen als die Kamera surrte.
„Wieso fotografierst du mich denn die ganze Zeit über? Willst du mich denn nicht wieder losbinden?“ Unruhig wand sie sich immer wieder hin und her, ohne den Hauch einer Chance. Schließlich verrutschte sogar ein wild wogendes Bikini-Dreieck ein Stückchen und legte neben einer Unmenge weißer junger Haut auch einen zartrosa Rand ihrer rechten Brustwarze frei.
Was für ein ungeheures Glück! Ich konnte mich kaum mehr ****, als ich schnell zu ihrer Rechten ging um von dort eine besonders schöne Nahaufnahme ihrer seitlich kaum noch verdeckten Brust in ihrer vollen Länge zu erhaschen.
Nur eine Sekunde danach seufzte sie erschrocken auf: „Oje! Mein Bikini ist verrutscht. Hoffentlich schaut nichts heraus. Wie peinlich!“ Nervös zuckte sie mit ihrem halb entblößten Oberkörper umher.
Noch ehe ich richtig nachdenken konnte, ergriff mein Hand schon die Gelegenheit und ich konnte nur noch tonlos sagen: „stimmt tatsächlich! Warte, ich bringe das schnell in Ordnung!“ Schon hatte ich den Stoff zwischen meinen Fingern und spürte ihren weichen Busen darunter, während ich langsam wieder alles zurechtschob. Natürlich habe ich gleich übertrieben und zog am Ende zu fest an, dass die ganze Brust in meine Richtung mitschaukelte und der Stoff nun auf der anderen Seite ganz leicht verrutscht war.
Aber offenbar störte sie das nicht, sie hauchte nur ein überrumpeltes „Danke“ und wurde wieder etwas ruhiger.
Schließlich griff ich meiner gefesselten Nichte ganz offen an den Bauch und betastete ihre warme Haut, die von einem engen Seil umspannt war. „Die Seile tun dir doch nicht etwa weh, oder?“
„Nein, aber es wird mir jetzt schon ein bisschen zu komisch! Und ich fühle mich unangenehm, wenn du Fotos von mir machst, während ich so gefesselt dastehe. Wenn die jemand aus der **** sieht, bekomme ich sicherlich Ärger!“
„Keine Angst wegen den Fotos, die wird schon keiner sehen, abgesehen von uns beiden natürlich.“ Beruhigend streichelte ich über ihren schlanken Bauch, insgeheim konnte ich mich jedoch kaum ****, meine Hände noch mehr an dem Mädchen erforschen zu lassen. „Gefällt es dir nicht doch ein kleines bißchen, gefesselt zu sein? Das spannendste kommt ja erst noch. Möchtest du erfahren, wie es jetzt weitergehen würde? Wenn man völlig wehrlos und blind jemanden ausgesetzt ist? Was dann mit dir passieren kann? Und was man noch so alles an dir fesseln kann?“
Als Antwort rüttelte Melanie erneut an ihren engen Fesseln um sich zu befreien, und ich meinte deutlich an ihren Bewegungen zu erkennen, dass ein Gefühl von verhohlener Erregung dabei mitschwang. Sie wusste, dass sie mir ausgeliefert war. Und sie begann wohl gerade, sich mit dem Gedanken zu befassen, gleich etwas neuartiges und ungemein aufregendes zu entdecken, ohne dies noch groß beeinflussen zu können. „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee wäre!“
Immer noch sachte mein Hand auf ihren entzückenden Bauch haltend, erwiderte ich ganz ruhig: „Entkommen kannst du mir jetzt ja eigentlich sowieso nicht mehr, sofern ich es natürlich darauf anlegen würde. Ich verspreche dir auch nicht weiterzugehen, als du selber bereit wärst zu gehen. Na ja, vielleicht werde ich dir etwas vorauseilen und dich etwas überraschen, aber das ist ja gerade das prickelnde daran. Du wirst selbst ganz erstaunt sein, welche wunderschönen Fotos ich von dir machen kann, wie ein richtiges Model! Dafür bin ich schließlich Experte! Also was ist?“
Willigt Melanie ein?
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Der Fotograf und seine Nichte
Teil 1
Ich bin Fotograf und meine Leidenschaft ist es gefesselte Frauen zu fotografieren. Als meine Nichte
Created on Jan 26, 2003 by patris13com
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