Ich lerne meine Schwester endlich besser kennen

Ich schaute durch die Schranktür und sah, wie meine Schwester Birgit sich von ihrem Freund besamen ließ. Geil sah sie aus, meine große Schwester. Zugegeben, ich hatte schon öfters davon geträumt, sie mal so richtig durchzuficken!

Mein Prügel in der Hose wurde jetzt noch härter, als er sowieso schon war. Birgit genoss das heimliche Spiel, das wir Heute erstmals veranstalteten. Aber mir reichte meine Rolle als Spanner im Schrank nicht mehr ...

Als ihr Typ endlich verschwunden war, machte ich die Tür auf, durch die ich ihr geiles Treiben beobachtet hatte. Birgit war richtig cool:

"Na, Du kleiner Wichser, hast Du Lust, deine versaute Schwester mal näher kennen zu lernen?"

Bevor ich antworten konnte, kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz in ihr geiles Fickmaul. Meine Schwester war wirklich abgebrüht! So ein geiles Luder ... ich musste aufpassen, dass ich nicht zu früh abspritzte. Doch die erfahrene Birgit roch den Braten. Sie hörte auf zu blasen und forderte mich direkt auf:

"Du geiler Bengel, leck mir meine Fotze, und vergiss auch meine Arschmöse nicht."

Nur kurz zögerte ich - ich wollte meine heiße Schwester nicht enttäuschen. Ihre frisch besamte Fickspalte schmeckte ziemlich geil. Aber Birgit wollte mehr:

"Na Brüderchen, was ist mit meiner Fickrosette. Die hat es auch nötig, verdammt nötig sogar. Und Du weißt genau, warum."

Sofort holte ich das Versäumins ihres Stechers nach und begann mit dem Lecken ihres engen Arschlochs. Sie stöhnte dabei geil und wild. Ihr braunes Loch schmeckte ganz anders als ihre feuchte Spalte darüber, es war würziger. Birgit heizte mir mit versauten Worten ein:

"Ja, Du versautes Stück, leck meine geile Rosette. Das Loch braucht auch viel Liebe! Steck mal einen Finger in meine Arschmuschi - na los, steck in ganz tief rein."

Ihr Ersatzfickloch war ganz schön eng, aber um so länger ich es fingerte, desto weiter wurde es. Nun konnte ich schon den zweiten Finger reinstecken. Durch diese Anal-Behandlung kam Schwester Birgit gut in Fahrt.

Als ich dann wieder, mutig geworden, die Fotze leckte, kam die nächste Überraschung ...