Ich komme...

Ich halte Akiko immer fester und ficke sie immer schneller in den Mund. Sie stöhnt ebenfalls immer lauter und krallt ihre Hände an meinem Hintern fest.

"Das ist Sugoi, Akiko" (sugoi= unglaublich) stöhne ich laut, mein Hirn explodiert fast vor Geilheit. Dann komme ich lang und heftig in ihrem Mund, dabei habe ich einen so unglaublichen Orgasmus, dass meine Beine zittern und Akiko mich fast halten muss, damit ich nicht umkippe.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe zieht Akiko ihren Mund von meinem Schwanz und rennt ins Bad. Ich höre, wie sie sich den Mund ausspült. "Beim nächsten Mal kann ich ihr ja noch beibringen, wie man schluckt" denke ich noch.

Sie kommt wieder aus dem Bad und steht etwas unschlüssig vor mir. Allerdings hat sie ihr Höschen wieder angezogen, nur das Oberteil des Bikinis liegt noch irgendwo auf dem Boden herum. Man kann aber einen feuchten Fleck im Schritt deutlich erkennen.

Ich ziehe sie an mich und küsse sie, dann ziehe ich sie auf das Sofa. Ich setze mich hin, sie auf meinen Schoss. Sie ist etwas überrascht, läßt es aber geschehen. Genüsslich fange ich an, mit der einen Hand ihren Busen zu massieren zunächst langsam und zärtlich, dann fester. Sie hat die Augen geschlossen, stöhnt und genießt. Mit der anderen widme ich mich zunächst ihrem Hintern (zwischendurch gebe ich ihr auch mal einen Klaps, bei dem sie kurz noch etwas lauter aufschreit), dann gehe ich unter ihr Höschen und streichle ihre "manko" (japanisch für Fotze). "Sensei, was machst Du" stöhnt sie. "Das ist gut..."

Langsam steht auch mein Schwanz wieder in voller Pracht. Ich nehme ihren Hintern und dränge ihre manko gegen meinen Schwanz. Sie merkt, dass ich wieder steif bin und schaut mich erstaunt an "Sensei, geht es noch weiter ... ?"

"Akiko", flüstere ich geil in ihr Ohr, "das beste kommt doch erst noch"!