Ich kann ihn nicht wegschicken

Er rieb weiter kreisend meine Klitoris bis ich nach mehr keuchte. „Oh yeah, Baby! Gerade dort! Oh yeah! “ ächzte ich. Mein Becken vorwärts schiebend versuchte ich, den Kitzel gegen meine zitternde Klitoris und meine wallenden Hüften zu erhöhen, die langsam in Einklang mit seinen beweglichen Fingern schwangen. Dann strich er wieder auf und ab zwischen den Falten meiner Pussy und zog nass über meinen Schlitz von meiner zitternden Klitoris zu meiner Öffnung und wieder zurück. „Oh ja! , mach es langsam, Nicky!“ seufzte ich „oh bitte ja!“

Sein Mittelfinger kitzelte meinen Pussyeingang, und das Gefühl war einfach zu gut zum aufhören. Dann tauchte sein Finger tief in mich, und ich fiepte, während er in meine Tiefen schob. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht noch mehr unfreiwillige Töne zu machen, aber mein Verstand schrie „also gut, also gut, bitte nicht aufhören!“ Er fingerte meine Fotze bis ich fast umfiel. Ich fühlte meine Knien zittern, und keuchte „Nicky, warte! Gib mir eine Sekunde Zeit. “

Widerstrebend holte er seine Hand zwischen meinen Beinen zurück und ich zog mit ihm in das Wohnzimmer, wo ich ihn auf das Sofa setzte. Meine Hände gingen unter mein Kleid, und ich zog meinen Schlüpfer herunter. Während sie über meine zitternden Schenkel glitten, flüsterte ich entschuldigend „die stören! “ und während sie zu meinen Knöcheln fielen, trat ich aus ihnen heraus und gesellte mich zu Nicky auf die Couch, wo seine Hand wieder zwischen meine Beine fuhr. Mehr Küsse folgten. Ich fühlte mich wie wieder in der Highschool, knutschend mit meinem ersten Freund. Ich pflegte ihn zu wichsen und meinen Rock anzuheben, um ihn an meinen Schlüpfer kommen zu lassen.

In einem Impuls berührte ich Nickys Hosen vorn und bewegte meine Hand über seinen zitternden Steifen. Ich wusste, dass das verrückt war, aber, nach der reizenden Weise, wie er mich mit seinen Fingern bediente, hatte ich nicht das Herz, ihn mit dicken Eiern heimzuschicken.