Ich kann den Blick nicht vom Muskelprotz lassen

Ich setzte mich an die Butterflymaschine und griff zu den Flügeln. Der dünne Stoff meines Shirts spannte sich über den SportBH. Ich blies eine braune Strähne aus meinem Gesicht. Direkt vor mir arbeitete sich der stählerne Prachtkerl mit Beinpressen ab. Er hatte nur ein schmales Muskelshirt an, das sich über seine wuchtigen Oberkörpermuskeln spannte wie ein Fähnchen. Bei jedem Stoß der Beine nach unten konnte ich die fußballgroßen Gesäßmuskeln bewundern, die sich Faser um Faser zusammenballten. Er hatte weit über 100 kg aufgelegt und stöhnte und schwitzte bei jeder Wiederholung, das Gesicht zu einer Grimasse voll Anstrengung verzogen.

Während ich zum Aufwärmen mit leichtem Gewicht meine Ellbogen vor und wieder zur Seite pumpte, hatte er gerade einen Satz beendet. Tief atmend blickte er zu mir. Natürlich merkte er, wie mein Blick seinen massiven und bestens definierten Body Stück für Stück bewunderte. Auch er ließ seinerseits seine Augen über meine arbeitende Brust gleiten zu den Hotpants; ob er wohl merkte dass ich darunter keinen Slip angezogen hatte, sondern der dünne Stoff direkt auf meine glattrasierten Mösenlippen drückte?

Musste wohl sein, denn er griff nach dem Handtuch, wischte sich damit den Schweiß von Gesicht, Hals und Händen und.. dann glitt es ihm wieder aus der Hand und rutschte dorthin, wo ich es vorhin geholt hatte. Mit einem Grinsen tönte seine feste Stimme: "Hoppla, ist es mir doch schon wieder runtergefallen.. könntest du mir nochmal helfen, Süße.. das war so gekonnt vorhin.." Ich erwiderte sein Grinsen mit meinem lieblichsten Lächeln - der Typ sollte ja nicht denken, dass ich seinen schleißigen Trick nicht durchschaute - stand auf und ging neckisch langsam zu ihm hinüber. Einen Meter vor ihm blieb ich stehen, ließ noch einmal meinen Blick über die göttliche Muskulatur gleiten und sagte: