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Chapter 3
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Ich kündige meinen Job
Die Zeit hier in Frankfurt war rasent schnell vorbei gegangen, der Sommer war fast zu Ende und ich jobbte immer noch als Kellnerin in der Eisdiele. Doch heute Abend geschah das unglaublich. Ernesto mein Chef hatte schon mehrfach versucht mich anzumachen, doch heute war er mir auf die Toilette gefolgt und grabschte mir an den Hintern, bisher konnte ich ihm immer ausweichen, diesmal knallte ich ihm eine, er wollte zurück hauen und meinte:
" Hab dich nicht so, du bist doch sonst auch nicht so wählerisch, du Schlampe."
Ich schmieß ihm meine Sachen vor die Füße und verließ das Cafe. Ich war meinen Job los.
2 Wochen später hatte ich noch nichts neues gefunden, es war nicht so leicht den passenden Job zu finden, der sich mit meinem Studium so einfach kombinieren ließ. Verschiedene Nachtclub suchten weibliches Servicepersonal, doch dazu konnte ich mich noch nicht durchringen. Ich erzählte Sonja, wir besuchten häufig die gleichen Vorlesungen, von meinen Sorgen und das ich bald dringend wieder Geld verdienen müßte.
Sie erzählte mir, das sie in einem Club hinter der Theke arbeitet. Ich sah sie gespannt an und sie sagte:
" Sieh mich nicht so an, das ganze wird gut bezahlt, und wenn schon, dafür zeige ich halt meine Brüste."
Immer noch schaute ich sie ungläubig an und Sonja wurde unsicher:
" Und wenn schon, du läßt dich doch auch ficken."
" Man das machen hier einige, wenn Messe ist, ist das leicht verdientes Geld."
In der nächsten Vorlesung dachte ich an nichts anderes mehr, Sonja fickt für Geld, das hätte ich nie gedacht und erst jetzt fiel mir ein, das ich mich in Paris auch schon mehrfach gegen ein Taschengeld hatte bumsen lassen. Ich war also kaum besser, auch wenn ich mich so fühlte. Das ganze bewegte mich mehr, als mir lieb war.
Am Abend sah ich mich zu dem Thema im Internet um, besuchte einschlägige Seiten von Hobbyhuren, von Bordellen, von Nachtclubs, von Escortagenturen, eine schrieb ich sogar an. Ich war so aufgewühlt von dem Thema, das ich nicht einschlafen konnte. Ich besuchte Lea, und erzählte ihr von meinen Gedanken, und meiner Not endlich wieder Geld zu verdienen. Lea hörte sich alles an und zeigte mir dann etwas auf ihrem Laptop.
Ich konnte Lea auf einer Internetseite sehe, sie saß dort auf einem Bett, man konnte Geld zahlen und sie fing an sich auszuziehen. Sie jobbte vor einer Webcam und zeigte sich nackt, und nicht nur ihren Körper. Jetzt war ich noch mehr verwirrt. Sie meinte, wenn ich wollte, könnte ich sie begleiten und es auch versuchen, es wäre leicht verdientes Geld.
Am nächsten Morgen an der Uni lief mir Sonja gleich wieder über den Weg und fragte:
" Und hast du dich wieder eingekriegt, hast du weiter darüber nachgedacht?"
Ich meinte nur ja habe ich, aber ich weiß nicht so recht, ob das war für mich ist. Sonja lachte, dann ging sie mit mir zur Seite und meinte:
" Ich weiß überhaupt nicht warum du dich so aufführst, du gehst doch ziemlich schnell mit Jungs in die Kiste, wir wissen auch das du einen regen Verschleiß an Kerlen hast, also schau mich nicht so verächtlich an."
Sonja machte mich nachdenklich, aber deshalb war ich noch lange keine Hure. Wir gingen dann in die nächste Vorlesung. Es war verdammt schwer sich zu konzentrieren, ich dachte immer wieder an Geld. In der nächsten Pause stellte mir Sonja eine Freundin vor, sie hieß Melanie. Sonja hatte ihr bereits von meinen Geldsorgen erzählt, daher kam sie recht schnell auf das Thema und bot mir an, bei ihnen einzusteigen.
Sie erzählte mir, das in der nächsten Woche eine riesige Messe stattfindet und sie dazu mit einer Freundin eine Wohnung angemietet haben, in der sie beide sich als Modell anbieten, sie hätten noch ein Zimmer frei und würden sie freuen, wenn ich mitmachen würde, ich würde gut zu ihnen passen. Ich sagte nichts weiter, war überrumpelt und Melanie meinte weiter, das es nicht schlimm wäre, es fühlte sich wie bei einem Onenightstand an, nur das man an einen Tag halt mehrere hintereinander hätte.
Ich dachte nur, die blöde Kuh, ich wußte genau worauf sie anspielte, und ich wußte auch, wie es sich anfühlt, gegen Bezahlung zu ficken, aber ich war mir nicht sicher, ob ich das auch wirklich wollte, ich sagte den beiden ab.
Später am Nachmittag hatte ich eine Nachricht von der Escortagentur bekommen, eine freundliche junge Frau wollte sich gerne mit mir treffen und so verabredeten wir uns direkt noch für heute Abend um 19.00 h in der Agentur.
Sie war wirklich nett, aber sie machte Druck, denn ich sollte direkt noch an diesem Wochenende anfangen, sie brauchte dringend Mädels für die nächste Woche, da war wieder diese Messe. Ich sollte ihr so schnell wie möglich meine Entscheidung mitteilen. Wir vereinbarten, das ich mich gleich morgen melden würde.
Und so kam es, das ich ihr um 10.00 h zusagte.
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Prostituierte
Updated on Feb 3, 2024
Created on Feb 3, 2024
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