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Chapter 2
by Jumper26
Was soll ich jetzt mit dem angefangenen Tag machen?
Ich gehe in die Bibliothek lernen.
Vergeudet ist der Tag ja nicht, wenn ich jetzt wenigstens noch etwas lerne, denke ich mir und gehe in die Bibliothek.
Die Räume sind mäßig gefüllt und ich setze mich in eine ruhigere Ecke, schlage meine Bücher auf und gehe ein paar Aufgaben durch, dich dann schweifen meine Gedanken wieder ab...
Als ich so durch den Raum sehe, fällt mir ein hübsches Mädchen auf, die gegenüber von mir sitzt.
Sie zwinkert mir zu. Ich betrachte sie genauer und mir gefällt was ich da sehe. Ihren blonden Haare hat sie in einem strengen Pferdeschwanz hochgesteckt, sie trägt eine Hornbrille, eine Bluse dienlicher geöffnet ist und gutes verspricht und einen Rock. Eine schöne Figur hat sie auch noch in ihre blonden funkelnden Augen Zwinkern mich an, während sie auf einem Bleistift zwischen ihren vollen Lippen knabbert
Als sie merkt wie ich sie mustere, grinst sie und spreizt leicht die Beine. Was ich sehe gefällt mir um so mehr. Sie trägt nichts drunter und macht mir quasi ein Angebot was ich nicht ablehnen kann.
Ich stehe auf, gehe an ihr vorbei und raune: „Toilette im Obergeschoss“
Gesagt getan, ich gehe die Treppen nach oben und gehe direkt auf die Toilette zu. Es gibt hier für beide Geschlechter nur eine einzige Toilette, auf der ich hin und wieder schon meinen Spaß hatte.
Wenig später öffnet die blonde „unschuldige“ Studentin die Tür.
Mit einem kurzen „hey“ geht sie auf die knien und öffnet meine Hose. Mein halbsteifer Schwanz springt ihr bereit entgegen. Ohne Umschweifen nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und bläst wie eine junge Göttin. Ich packe ihren Pferdeschwanz und fange an ihren Mund zu ficken, bis sie laute gurgelnde Geräusche von sich gibt.
Ich will mehr, Siege sie nach oben, drücke sie an die wand und ziehe ihren viel zu kurzen Rock nach oben.
Als ich meinen Schwanz an ihrer fotze ansetzte haucht sie nur „fick mich hart!“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und bohre direkt meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Grotte. Als ich anfange sie abwechselnd zu würgen und ihre Titten zu kneten während ich wie ein Irrer ihre Fotze benutze wimmert sie nur noch und streckt mir willig ihr Becken entgegen.
Sie ist so eng, dass ich nicht mehr länger durchhalte, sie gegen die Wand drücke und meine volle Ladung in ihr Loch Pumpe.
Kurz bleiben wir so, dann zieht sie ihren Rock runter, knöpft ihre Bluse wieder zu, während ich meine Hose zu machen. Und öffnet mit den Worten „danke das hab ich jetzt gebraucht!“
Verstört steht eine jüngere Studentin vor der Tür und beobachtet wie wir nacheinander die Toilette verlassen. Die nicht mehr ganz so brave Studentin geht direkt auf ihren Platz zurück, während das Sperma aus ihrer Pussy tropft und kleine Flecken im Teppich der Bibliothek hinterlässt.
1:0 für mich. Morgensport erledigt.
Wohin soll ich jetzt gehen?
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Ein Tag im Leben eines nymphomanen Studenten
Ich brauche Sex, egal mit Frauen oder Männern
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