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Chapter 4 by Hentaitales Hentaitales

Was sollte ich bei diesem Anblick nur tun?

Ich flippte ein ganz klein bisschen aus

"Ey, spinnst du?" Wütend rauschte ich ins Wohnzimmer und auf Andy zu. "Was wird das hier?"

"Ah, hey, Tina!" Andy machte nicht die geringsten Anstalten, von Vanessa abzulassen, die noch nicht mal gemerkt zu haben schien, dass ich vor den beiden stand. "Kleinen Moment noch, ich bin gleich fertig."

Ich starrte ihn verständnislos an. "Was heißt hier fertig?" fauchte ich. "Du bist bitteschön jetzt sofort fertig! Du kannst doch nicht so einfach in meinem Wohnzimmer rumvögeln!"

"Eigentlich ist es unser Wohnzimmer", gab Andy seelenruhig zurück, "und ich höre bestimmt nicht mittendrin auf. Ich bin Verena noch einen Orgasmus schuldig, und den kriegt sie jetzt von mir." Bei diesen Worten erhöhte er sein Ficktempo deutlich.

"Sie heißt Vanessa, nicht Verena!" Etwas Besseres fiel mir in diesem Moment nicht ein, ich war viel zu perplex, um schlagfertig zu reagieren.

"Ups." Andy grinste und blickte zu Vanessa hinab, die sich lustvoll vor ihm wand und wirklich total weggetreten zu sein schien. Ich riskierte einen näheren Blick - ihre Hose und ihr Slip hingen zwischen ihren Beinen, und Andy nagelte sie von hinten mit schnellen, kurzen Stößen hart mitten in die Möse, wobei er offenbar nur einen kleinen Teil seines Riemens tatsächlich in ihr drin hatte - nahezu zehn Zentimeter Schwanz waren nämlich dauerhaft noch zu sehen. Damit war er in erregtem Zustand wahrscheinlich mindestens fünfzehn, eher achtzehn Zentimeter lang und außerdem so dick, dass ich mir nicht sicher war, ob ich ihn mit beiden Händen hätte vollständig umfassen können. Beeindruckend groß war er schon...

Andy musste meinen Gesichtsausdruck bemerkt haben. "Ich hätte dir ja den Vortritt gelassen", sagte er, "aber ich war mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist - ich meine, du bist zwar nur meine Halbschwester, aber-"

"Ich will ganz sicher nicht mit dir ficken!" stieß ich hervor. "Und wenn du glaubst, du könntest dir hier alles erlauben, dann-"

In diesem Moment kam Vanessa mit einem lauten Stöhnen, und die Beine knickten ihr weg. Wäre sie nicht mit dem Oberkörper über der Couch gelegen, sie wäre wohl vornüber gefallen. So aber kam sie nur zuckend und wimmernd zum Liegen, und Andy wartete noch, bis ihr Höhepunkt verebbt war, ehe er seinen Schwanz aus ihr herauszog - und mir blieb fast der Atem weg, als ich sah, dass noch einmal fünfzehn Zentimeter hartes Männerfleisch zum Vorschein kamen! Sein Rohr war in voller Länge fünfundzwanzig Zentimeter lang, von dicken Venen durchzogen und pochte so stark, dass man seinen Herzschlag locker mit bloßen Augen sehen konnte!

"Mehr - bitte!" wimmerte Vanessa, als sie endlich wieder Luft bekam. "Ich will noch einen! Nur noch einen!"

"Drei hab ich dir versprochen, und drei hast du bekommen", sagte Andy, "und damit ist es jetzt auch genug. Kuck mal, Tina ist hier. Wir müssen echt zum Ende kommen."

Vanessa sah mit glasigen Augen zu mir auf. "Tina", hauchte sie. "Ist- Ist Andy dein Freund?"

Ich blickte sie kopfschüttelnd an. "Mein Halbbruder."

Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht. "Das ist gut. Dann ist ja alles in Ordnung..."

"Eins ist noch nicht in Ordnung, Verena", drängte sich Andy dazwischen und stellte sich vor sie, während er seinen Riesenschwanz beständig wichste. "Du bist mir noch was schuldig!"

"Ich heiße Vane-mmf!" Mehr bekam Vanessa nicht heraus, ehe Andy ihr sein Rohr auch schon in den Mund gesteckt hatte. Ich wollte protestieren, aber da hatte sie den Schwengel bereits mit beiden Händen umfasst und begann ihn zu wichsen, während sie mit ihr Bestes tat, nicht an ihm zu ersticken. Andy schloss genießerisch die Augen und wippte ganz leicht mit den Hüften vor und zurück, während er sich von ihr bedienen ließ.

Mir wurde es jetzt echt zu bunt, und ich trat hinter Vanessa und sah Andy finster an. "Sobald du hier fertig bist", zischte ich ihn an, "werden wir mal ein SEHR ernstes Wort miteinander reden! Ist mir egal, ob du hier Wohnrecht hast oder nicht, aber so was wie das hier kommt mir nicht nochmal unter! Wenn du unbedingt jemanden ficken musst, dann mach das auf deinem Zimmer! Und außerdem-"

In diesem Moment stöhnte Andy laut auf, und sein Schwanz begann stark zu zucken. Eine Sekunde später blähten sich Vanessas Backen mit einem Schlag auf, und dann platzte Andys Schwengel förmlich aus ihrem Mund hervor, und ein wahrer Wasserfall an zähflüssigem, weißem Samen quoll hervor. Eine Sekunde später zuckte das Riesenrohr erneut, und diesmal feuerte es einen dicken Spermastrahl über Vanessas Kopf hinweg.

Und mitten in mein Gesicht.

Ich schrie vor Schreck auf und wendete mich ab, konnte aber noch deutlich spüren, wie ein weiterer Schuss von Andys Saft gegen meine Backe klatschte und ein dritter dann auf meinem Oberkörper landete. Dann hatte Andy sein zuckendes Rohr wieder so weit unter Kontrolle, dass der Rest seiner Ladung - immerhin noch sechs Strahlen - sich auf Vanessas Tittchen und Bauch verteilte.

Andy öffnete die Augen, sah lächelnd zu Vanessa und schließlich hoch zu mir. Bei meinem Anblick erstarrte er allerdings. Hätten Blicke töten könnten, er wäre unter meinem in dieser Sekunde wohl zu Asche zerfallen.

"Ups?" sagte er kleinlaut.

Welche Konsequenzen werde ich ziehen?

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