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Chapter 11
by ustinov
Wieviel Geld nehme ich der Kleinen ab, bevor ich sie durchficke?
Ich erkläre Megumi das Preissystem
Ich gehe herüber zu Megumi und bitte sie, doch Platz zu nehmen. Anschließend serviert uns Miu-Miu den Tee sowie Plätzchen. Dabei frage ich Megumi nach ihrem Alter (26), ihrer Arbeit (Office Lady in einem der Vorstandsbüros), ob sie Geschwister hat (ja, einen Bruder, wohnt in Osaka), was ihre Eltern so machen (Vater auch bei Nagato angestellt, Mutter war Hausfrau, jetzt arbeitet sie aus Spass in einem Blumenladen), ob sie auch hier in der Stadt wohnen (ja) und woher sie Miu-Miu kennt (von der Arbeit). Ich höre nur mit einem Ohr zu, denn parallel denke ich mir ein Preissystem aus. Miu-Miu hätte mich ruhig vorher warnen können! Aber warte, Miu-Miu, ein wenig **** muss sein
„Vertraust Du Miu-Miu“ frage ich Megumi. „Ja, wieso?“ fragt Megumi. Ich fahre fort: „Weil Miu-Miu Dir bestimmt nicht alles erzählt hat! Weisst Du, dass sie meine mama-san (=Zuhälterin) ist?“ Megumi schaut mich erschrocken an:“Was! Aber sie ist doch mit Shinji...“ „Na und?“ unterbreche ich, „was hat das damit zu tun?“ Miu-Miu hat das alles mitbekommen und hätte fast das Tablett mit den leeren Teetassen fallen lassen.
„Nur so“ sage ich, „damit Du Bescheid weisst. Und Du möchtest mich ausprobieren?“ Megumi sagt nichts, stattdessen wird sie ganz rot. Alles klar, denke ich. „Weisst Du, wieviel ich koste ?“ Megumi schüttelt den Kopf und wird noch roter.
„Typisch Miu-Miu, vergisst die Hälfte! Ok, ich werde es Dir sagen. Ich habe eine gestaffelte Preisliste. Für 10.000 Yen (ungefähr 90 Euro) darfst Du mir einen blasen. Für nochmal 10.000 Yen obendrauf werde ich Dich in Deine Pussy oder Deinen Arsch ficken, je nachdem was mir besser gefällt.“ Megumi unterbricht:“Und wenn ich beides will ? Oder Du nimmst die Pussy, ich will aber lieber den Arsch?“ Ich entgegne:“Das geht nicht! Meine Dienstleistung ist speziell, Du kannst mir das nicht befehlen!“ Megumi nickt, sie hat wohl verstanden. Ich fahre weiter fort
„Für 10.000 Yen nochmal obendrauf werde ich Dich fesseln oder Dich auspeitschen, je nachdem, was mir besser gefällt. Und dann haben wir noch zwei Spezialkategorien, willst Du die auch wissen?“ Megumis Kopf ist inzwischen fast so rot wie eine Tomate geworden, aber sie nickt heftig.
„Ok, ich verrate es Dir! Für nochmal 10.000 Yen werde ich Dich bei allem filmen. Ich befestige eine Kamera da oben (ich zeige auf das Regal), die die ganze Zeit filmt. Du darfst Dir dann den Film danach einmal anschauen.“ Megumi unterbricht:“Nur einmal anschauen? Und wer darf den Film noch sehen? Und was passiert dann damit?“ Ich fahre fort:“Ja, du darfst den Film nur einmal ansehen. Nicht heute, ein paar Tage später. Zusammen mit Miu-Miu, meiner mama-san. Den Film werden wir danach löschen, nichts wird übrig bleiben.“ Miu-Miu nickt.
„Und nun die letzte Kategorie. Für nochmal 10.000 Yen werde ich Dich extra beschimpfen, bevor es losgeht. Gleichzeitig werde ich nicht aufhören, wenn Du Dich wehrst. Wenn Du diese Kategorie nicht nimmst, werde ich aufhören, Dich zu behandeln, wenn Du Dich wehrst. Nur bei dieser Kategorie geht es weiter. Wir vereinbaren vorher ein Codewort, wenn Du das aussprichst, höre ich auf. Ansonsten werde ich gnadenlos über Dich herfallen, egal was Du tust!“
Ich mache eine Pause. Megumi tut die Pause auch ganz gut, denn sie nimmt langsam wieder eine normale Gesichtsfarbe an. Danach spreche ich sie an: “Und, wieviele Kategorien willst Du buchen?“
Was bestellt Megumi ? Alles oder nur einen Teil ?
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Meine Zeit als japanischer Kurslehrer
und was ich mit meinen Studentinnen erlebte...
Created on Jul 16, 2011 by ustinov
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