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Chapter 5

What's next?

Ich denke an Roman

Roman brachte mich zum Parkplatz zurück, dort stieg ich in mein erstes eigenes Auto. Erst jetzt schaute ich auf mein Handy, dort hatte ich verschiedene Nachrichten von Brian. Ich wollte ihn nicht sehen, auch Eva hatte geschrieben, sie war mit Sonja in Düsseldorf. Ich fuhr daraufhin nach Hause zu meinen Eltern.

Roman ging mir nicht mehr aus dem Kopf, ich dachte an nichts anderes mehr, ich schrieb ihm eine Nachricht: Können wir bitte nicht erst einmal nur ficken? Ich hörte nichts von ihm, nur Brian ging mir auf den Keks, ich wollte nichts von ihm hören, ich war immer noch wegen Armin sauer auf ihn. Außerdem war mir klar geworden, so eine Anziehungskraft wie Roman, hatte er noch nie auf mich ausgewirkt.

Ich saß an meinem Schreibtisch, es war 11.30 h, da kam eine Whats-App, sie war von Roman, da stand nur: Sei um 12.00 h pünktlich ohne BH und Slip auf dem Parkplatz, ich werde nicht warten, das ist deine einzige Chance. Noch zwei Kunden dachte ich, dann endlich ist Pause. Während der beiden Termin rannte ich zur Toilette, zog wie von Roman gewünscht meinen Slip und meinen BH aus. Dann zurück an den Schreibtisch. Der Kunde, ein älterer Herr schaute mir die ganze Zeit auf die Brüste, meine kleinen Titten war gut sichtbar, aber egal ich wollte rechtzeitig bei Roman sein.

Ich stieg wieder in den Camaro ein, doch diesmal konnten mich einige meiner Kollegen sehen. Roman fuhr los, er verlangte als erstes, das ich ihm meinen BH und meinen Slip gebe. Dann sollte ich mich komplett ausziehen, was ich ebenfalls während der Fahrt machte. Nachdem ich nackt neben ihm saß, griff er mir zwischen die Beine. Er begann mich zu dort zu streicheln, immer wieder drang er leicht und vorsichtig mit einem Finger in meine Muschi ein, ich war so geil und nass. Ich dachte an nichts anderes mehr. Er sollte mich nehmen und ficken, dafür würde ich jetzt alles tun. Immer wieder steckte er mir, den mit meinem Fotzschleim eingesauten Finger in den Mund.

Dann hielt er an einem Rastplatz zwischen mehreren LKW an, er stieg aus, machte meine Türe auf, zog mich so nackt wie ich war aus dem Auto und beugte mich über die Motorhaube, dann hörte ich wie er seine Hose öffnete, dann spürte ich seinen festen großen schwarzen Schwanz, er drang leicht, ganz sanft in mich ein. Ich stöhnte schon jetzt, ich war so geil, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich bettelte Roman an: Bitte fick mich. Immer wieder forderte ich ihn dazu auf. Sein Schwanz mußte wirklich groß sein, denn ich spürte jeden Centimeter in mir, meine Muschi bebte und zuckte wie verrückt, ich stöhnte laut. Was ich so noch nie zuvor gemacht habe, meine ganzer Körper war wild und verrückt auf diesen Monsterschwanz, ich kam zunächst ganz sanft und leicht, doch er fickte mich einfach weiter. Er nahm keine Rücksicht auf mich, aber genau das wollte ich so.

Ich konnte sehen, das wir nicht mehr unbemerkt waren, einige der Fahrer schauten uns mittlerweile zu, das machte mich noch geiler, dann merkte ich, meine Körper zitterte, es bahnte sich ein unglaublicher Orgasmus an, meine Stöhnen war nun in ein Schreien nach Lust und Gier übergegangen, ich war nass geschwitzt, meine Fotze lief aus, ich spürte den Schleim an meinen Oberschenkeln. Ich dachte nur, was für ein Drechsstück bis du geworden, Valeria du notgeile Schlampe, doch genau das war ich eine notgeile Schlampe und ich wollte nichts anderes, ich wollte gefickt werden.

Dann hörte ich auch Roman stöhnen, sein Schwanz pochte, dann spürte ich, wir es sich in meinem Fickkanal entleerte, jetzt war es so weit, ich schrie und mein Orgasmus trieb mich in den Wahnsinn. Ich lag durch gefickt auf der Motorhaube, die Kerle um uns herum, schauten mir auf meine gekommene Fotze, die immer noch weiter geöffnet vor ihnen lag. Roman zog mich zu sich, ich kniete vor ihm, ich lief weiter aus, doch er hielt mir seinen eingesauten Schwanz vor mein Gesicht und sagte nur: Sauber lutschen. Ich tat was er verlangte.

Er hielt mir eine Rolle Zewa hin, ich wischte mich notdürftig sauber, dann zog ich mir die Hose und meine Bluse wieder an. Wir fuhren zurück, er setzte mich direkt vor dem Verwaltungsgebäude ab. Ich stieg aus, deutlich spürte ich, wie meine Muschi auslief, Roman mußte mir eine Menge Sperma in mein Fotzenloch gespritzt haben, doch ich fühlte mich wie wahnsinnig befreit. Noch nie zuvor war ich so unglaublich geil gekommen.

Auf dem Flur der Verwaltung ließ mir Brian über den Weg, er sah mich an und meinte: Was ist mit dir passiert, du siehst ja unmöglich aus. Er nahm mich in seinen Arm, dann küsste er mich. Er wollte sich später melden und ich ging zur Toilette. Im Spiegel schaute ich mich an, Brian hatte recht, ich sah unmöglich aus, ich war durchgefickt. Ich machte mich zurecht und ging an meinen Schreibtisch.

Später kam eine Nachricht, aber nicht wie ich dachte von Brian, es war Roman, der schrieb mir: Sei um 16.30 h auf dem Parkplatz. Er mußte spüren, das ich noch nicht bereit war, als Hure zu ficken, auch wenn er mich angebumst hatte, denn ich dachte an nichts anderes mehr. Wenig später kam ein Fahrradkurier zu mir, er gab mir ein Paket, alle schauten mich an. Ich öffnete es, obenauf lag ein Brief, es war von Roman, dort stand nur geschrieben: Zieh die Sachen für unser Treffen heute Nachmittag an, ich freue mich schon jetzt auf dich, du wirst umwerfend darin aussehen und mein Schwanz wird dich in den Wahnsinn treiben, meine süsse geile Valeria.

Alleine der Gedanke an gleich, ließ mich schon wieder spitz werden.

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