Ich bringe ihn ihr.

Sie sieht einfach zu sexy aus und ich kann nicht anders.

Mit einem, wie ich mir einbilde, lüsternen Grinsen gehe ich rüber zu ihr und stelle mich hinter sie. Mit einer Hand massiere ich immer noch genüßlich meinen strammen Kolben. Die andere Hand lege ich auf ihr Hinterteil. Judith sieht mich im Spiegel an und verreibt langsam Seifenschaum in ihrem Gesicht.

Ich lasse meinen Schwant los und fahre mit den Händen unter ihr Nachthemd, an den schlanken Schenkeln hoch, über die knackigen Pobacken die Hüften entlang bis nach vorne zu ihren Brüsten die so frei hängend noch größer wirken. Dabei drücke ich meinen pochenden Steifen gegen ihre Pospalte. Meine Hände gleiten nun wieder zurück, greifen dann den unteren Saum des Nachthemds und schieben es hinauf bis zu ihren Hüften. Von Judith kommt nur ein "Hui!", davon abgesehen sieht sie mich nicht mehr im Spiegel an, sondern tut so als würde sie sich weiter ihrer Hygiene widmen. Auf ihrem Gesicht liegt aber immer noch ein verschmitztes Lächeln.

Judiths Körper ist süß, knackig und sexy.