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Chapter 3
by anowriter
Wo gehen wir hin?
Ich bringe Dave zur den Gästezimmern
Kaum im Freien angekommen, kam auch schon eine der Kellnerinnen auf uns zu.
"Ähm, entschuldigen Sie? Einer der Gäste hat mir gesagt Sie brauchen vielleicht etwas Hilfe?" sagte sie in schüchternem Tonfall. Das lief wie am Schnürchen, dachte ich mir und grinste in mich hinein. Fast war ich überrascht, dass mein Bruder sich so gut an den Plan hielt und nicht erst stundenlang mit der hübschen Kellnerin geflirtet hatte. Sie war recht klein und von zierlicher Statur mit schmaler Hüfte und kupferrotem Haar. Ihr süßer Hintern kam in dem Minirock, den alle Kellnerinnen trugen, gut zur Geltung. Mit ihr konnte ein Mann sicher auch seinen Spaß haben. Ich schob den Gedanken beiseite und antwortete:
"Ah ein Glück, dass du da bist! Ich fürchte der Bräutigam hatte mehr als einen Drink zuviel. Habt ihr hier irgendwo ein Zimmer, wo er sich vielleicht eine Stunde hinlegen könnte?"
"Hmm, wir haben 3 Gästezimmer, die sind alle frei gerade. Aber das müsste ich dann buchen, wegen der Reinigung und so. Die Nacht kostet da 40€", sagte sie in fast schon entschuldigendem Ton.
"Kein Problem, dass kriegen wir hin", erwiderte ich und griff in Daves Sakko. Ich fischte seinen Geldbeutel heraus und drückte ihr 50€ in die Hand. "Passt so", sagte ich, "aber zeig uns bitte direkt wo´s hingeht." Ihre Augen blitzten auf als sie die 50€ einsteckte, sich umdrehte und sagte: "Hier geht´s lang." Mir kam der Verdacht, dass das Scheinchen wohl kaum den weg in die offizielle Kasse finden würde und ich fing an zu grinsen. Sie führte uns auf die Rückseite des Gebäudes, hier war es deutlich ruhiger und die Beleuchtung war auch mehr schlecht als recht was mir aber nur entgegenkam. Bei der aktuellen Lautstärke der Feier würde niemand mitbekommen, was in diesem abgelegenen Gebäudeteil vor sich ging. Unsere Begleiterin öffnete jetzt die Eingangstür und führte uns eine kleine Treppe nach oben. Wir gebannt starrte ich auf ihren süßen Knackarsch der auf den Stufen vor mir hin und her wedelte. Oben angekommen öffnete sie die Tür zum Gästezimmer, dicht gefolgt von mir und Dave. Darin befand sich neben anderen Möbeln auch ein Doppelbett sowie ein Sessel, in den ich Dave verfrachtete.
"Danke, dass ist perfekt", sagte ich. Sie grinste mich frech an. "Kein Problem ich helfe gerne bei allem, und bei so einem Trinkgeld sowieso! Ich bin übrigens Lena."
Wird Lena Teil meines Plans?
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Die Hochzeit
Die Hochzeit
Auf der Hochzeit eines Bekannten weckt die Braut mein Interesse...
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- Erpressung
Updated on Apr 4, 2018
by anowriter
Created on Feb 17, 2017
by anowriter
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