Ich bin eine Hure

Als ich wach wurde lag ich neben Alex im Bett. Er küsste mich auf meine Wange, seine Hand berührte meinen Arm. Liebevoll schaute er mich an, dann fragte er:

• Und Linda kannst du dich noch an gestern Abend erinnern?-

Ich gab Alex einen Kuss auf den Mund, dann küsste ich mich langsam über seine Brust, seinen Bauch hinunter, bis ich an seinem Schwanz angekommen war. Auch ihn küsste ich mehrfach, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, leckte daran. Sein Schwanz wurde steif, ich nahm ihn in den Mund, dann schaute ich zu ihm hoch und sagte:

• Ja ich bin jetzt eure Hure und werde für euch anschaffen gehen.-

Alex streichelte sanft meinen Kopf, er drückte ihn auf seinen Schwanz, ich nahm ihn wieder bereitwillig in meinem Mund auf und wollte ihn blasen, doch Alex meinte:

• Los meine kleine Hure setzt dich auf meinen Schwanz, mach es dir darauf, ich möchte dir zuschauen wie du es dir besorgst. du bist doch eine geile Hure oder?-

Ich war bereits wieder so aufgegeilt:

• Ja ist bin Hure, die ständig gefickt werden muß.-

Er lachte und meinte:

• Darauf gebe ich dir mein Wort als Zuhälter, das wird sich ändern, wir werden dir schon genügend Schwänze für deine Hurenfotze besorgen.-

Ich fing an mich langsam auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Es war unglaublich, Alex schaute mir dabei zu. Ich presste vor Geilheit meine Lippen aufeinander. Meine Fotze machte schmatzende Geräusche, ich lief vor Geilheit aus, ich rammte mir seinen Schwanz immer heftiger in mein Hurenloch. Ich schrie, mein Körper zuckte wie wild, ich erlebte schon wieder einen wahnsinnigen Orgasmus. Alex forderte mich dazu auf:

• Linda ich werde dir jetzt in deinen süssen Nuttenarsch spritzem, also biete dich wie eine Hure an!-

Augenblicklich positionierte ich mich vor Alex auf allen vieren und zog meine Arschbacken auseinander. Sein Schwanz war immer noch von mir eingeschleimt. er setzte seinen geilen Schwanz an meinem Arschloch an. Der Druck auf meinen Anus wurde stärker, ich entspannte mich, mein Schließmuskel gab nach, dann spürte ich wie sein Schwanz tief in mich eindrang. Ich stöhnte laut vor Lust auf. Da war auch schon wieder dieses unglaubliche Gefühl, diese andauernde Gier mich hemmungslos ficken zu lassen. Ich wurde tief und feste in meinen Arsch gevögelt. Auch Alex stöhnte immer heftiger und schneller, ich konnte spüren wie sich sein Orgasmus aufbaute. Dann spürte ich, das er mir in den Darm spritzte. Genau in diesem Augenblick explodierte mein nächste Höhepunkt. Wie von Sinnen tobte mein ganzer Körper, ich schrie wie von Sinnen, dann sackte ich vor Alex zusammen. Atmete sehr heftig. Ich hörte ihn lachen und das er mir die Anweisung gab, seinen Zuhälterschwanz sauber zu lecken.

Ich tat es mit der nötigen Hingabe und sagte zu Alex:

• Ich bin eine Hure geworden, ich habe es nötig ständig gefickt zu werden.-

Er zog mich zu sich, er nahm mich in den Arm, er drückte mich liebevoll dann sagte Alex:

• Linda ich werde dich darin unterstützen deine schier endlose Geilheit auszuleben.

Wir küssten uns und lagen noch eine ganze Zeit nebeneinander im Bett.