Chapter 5
by TheHunter
Was erlebe ich während meiner Mittagspause?
Ich besuche Silke
Diese Stille. Keine Autos die hupten und kein Stimmengewirr. Nichts. Nur Ruhe. Ich sah mich um. Was sollte ich als erstes machen? Auf der gegenüberliegenden Straßenseite entdeckte ich meine Sekretärin. Sie wartete auf den Bus. Sie sah ziemlich fertig aus. An ihr hatte ich kein Interesse mehr. Sie hatte ich ja schon gefickt. Zumindest momentan war meine Lust sie zu ficken verschwunden. Irgendwann würde ich bestimmt wieder geil auf ihre üppigen Rundungen sein. Vielleicht würde ich sie ja dann zuhause besuchen und vor den Augen ihres Ehemanns ficken. Alleine der Gedanke daran ließ meinen Schwanz hart werden. Aber vorerst ließ ich sie in Ruhe.
Die kleine Blonde aus dem Supermarkt um die Ecke kam mir in den Sinn. Ich kaufte dort regelmäßig auf dem Heimweg an und die kleine Blonde saß fast immer an der Kasse. Silke Weber stand auf ihrem Namensschild. Sie war klein, zierlich und hatte, soweit ich das durch die Kleidung beurteilen konnte, kleine feste Brüste. Da war bestimmt kein Silikon im Spiel. Ich hasse Silikon. Das war vor sechs Wochen so und ist auch heute noch so.
Kurzentschlossen schlenderte ich in Richtung Supermarkt. Ich hatte Zeit. Unterwegs entdeckte ich ein Plakat, das für eine Filmpremiere warb. Es spielten einige prominente Schauspieler mit. Und die Premiere war heute Abend. So ein Zufall aber auch. Es würde bestimmt der eine oder andere Promi anwesend sein. Ich merkte mir Kino und Uhrzeit. Würde bestimmt interessant.
Am Supermarkt angekommen erblickte ich die kleine blonde Silke Weber auch schon an der Kasse sitzen. Es stand eine ziemlich lange Schlange vor der Kasse. Alle zu Salzsäule erstarrt. Ich ging schnurstracks auf die Kasse zu und betrachtete Silke in aller Ruhe. Kleine feste Titten, schöne helle Haut und große blaue Augen. Vielleicht etwas zu viel Lippenstift. Die blonden Haare waren lang und zum Pferdeschwanz zusammengebunden.
Ich berührte Silke an der Schulter und sie erwachte. Ihr Blick war genauso leer, wie ich es erwartet hatte. Ich öffnete ihre Haare und fuhr mit den Händen durch. Silke ließ es widerspruchslos geschehen.
„Silke.“.
„Ja.“.
„Komm her.“.
Ich trat von der Kasse zurück, Silke stand auf und kam auf mich zu. Vor mir blieb sie stehen. Sie war gute 25 cm kleiner als ich mit meinen 1,82 Metern.
Langsam knöpfte ich Silkes Kittel auf und warf ihn zu Boden. Dann war ihre Bluse an der Reihe. Sie trug keinen BH darunter. Ich legte ihre kleinen aber festen Brüste frei. Feste Nippel standen mitten in süßen kleinen Warzenhöfen. Ihre Haut war samtweich. Mein Schwanz wurde hart. Ich streichelte Silkes Titten und spielte zärtlich mit ihren Nippeln.
Wir standen direkt vor der Kasse. Die Menschen in der langen Schlange standen zur Salzsäule erstarrt. Vielleicht sollte ich sie als Zuschauer aufwecken. Ich hatte noch nie vor Publikum gefickt. Ich behielt die Idee im Hinterkopf.
Ich öffnete Silkes Hose und schob sie mitsamt ihrem schwarzen Slip auf die Knöchel runter. Ihre Fotze war rasiert. Ich fuhr mit der Hand darüber und spürte kein einziges Härchen.
„Zieh dich nackt aus Silke.“.
Sie gehorchte wortlos und mit leerem Blick. Sie zog Schuhe, Socken, Hose und Slip aus und ließ alles achtlos zu Boden fallen. Ich sah ihre dünnen aber nicht dürren Beine. Was für eine zierliche Person sie doch war.
Ich zog mich ebenfalls nackt aus. Mein Schwanz war schon ganz schön hart und ich ganz schön geil auf Silke.
„Auf die Knie und blas meinen Schwanz du Schlampe.“.
Silke gehorchte. Sie kniete sich vor mir auf den harten Boden und nahm meinen Schwanz in ihren süßen Mund. Ich stieß zu und rammte ihn bis zum Schaft in Silkes Blasmäulchen. Ich spürte wie meine pulsierende Eichel bis in ihren Rachen vordrang und Silke würgte ein wenig. Meine rasierten Eier schlugen geräuschvoll gegen ihr Kinn. Mehrmals rammte ich meinen Schwanz so bis zum Anschlag in Silkes Rachen.
Nachdem ich Silke noch ein wenig an meiner Eichel hatte lecken lassen, bereitete ich das große Finale vor. Ich weckte aus der Kassenschlange einen nach dem anderen auf, positionierte sie in einem Kreis um das Warenband und ließ sie mit einem Fingerschnippen wieder zur Salzsäule erstarren. Es waren größtenteils Männer in Anzügen unter unseren Zuschauern. Viele Bankangestellte holten sich hier mittags was zum Essen.
Nachdem ich alle Zuschauer in Position gebracht hatte, wandte ich mich wieder an Silke.
„Klettere auf das Warenband und knie dich dort hin du kleine geile Sau.“.
Wortlos gehorchte sie. Ich kletterte ebenfalls aufs band und kniete mich von hinten zwischen ihre leicht gespreizten dünnen Beinchen.
Mein Schwanz war immer noch bocksteif und von Silkes Speichel schön glitschig. Kurzentschlossen rammte ich meine Spermaspritze nicht in Silkes Fotze sondern bohrte in langsam in ihr Kackloch. Silke stöhnte auf und ich bohrte in langsam bis zum Anschlag in ihr Arschloch. Meine Eichel drang tief in ihren Kackkanal ein. Nachdem ich meinen Schwanz mehrmals vor und zurück bewegt hatte, begann ich sie schneller und schneller in den Arsch zu ficken. Immer wieder quetschte ich meinen bocksteifen Schwanz bis zum Anschlag in ihr kleines Arschloch. Ich beugte mich von hinten über sie und massierte ihre kleinen Euter während ich sie in den süßen kleinen Hintern fickte.
Es dauerte nicht lange und mein Fickstab begann zu zucken. Ich pumpte meine Ficksahne tief in Silkes Arschfotze. Ich war selber überrascht, welche Menge an Sperma ich da von mir gab. Vielleicht hatte das ja auch etwas mit der Veränderung zu tun. Jedenfalls pumpte ich sie in mehreren Schüben ordentlich voll. Es hätte mich nicht gewundert, wenn meine Ficksahne ihr zu den Ohren wieder rausgequollen wäre.
Nachdem ich meine Spermaspeicher vollständig in der süßen kleinen Silke entleert hatte, zog ich meinen rasch erschlaffenden Schwanz aus ihrem Hintern und wischte ihn an ihren Schamlippen noch ein wenig sauber.
Ich schnippte mit den Fingern und Silke erstarrte in der knienden Position auf dem Band zur Salzsäule. Nur meine Ficksahne erstarrte nicht. Langsam lief mein Sperma wie Lava aus Silkes Popo und an ihren Schenkeln herunter.
Ich zog mich wieder an. Mir kam noch eine Idee. Ich legte bei sämtlichen Anzugträgern die Schwänze frei und grinste zufrieden. Was für eine lustige Szenerie. Niemand würde wissen, wer die Kassiererin in den Arsch gefickt hatte.
Ich verließ den Supermarkt und sah mich nach meinem nächsten Lustobjekt um. Meine Potenz schien sich um ein Vielfaches gesteigert zu haben, seitdem ich diese übernatürlichen Kräfte hatte.
Ich habe Silke übrigens nie wieder gesehen. Bei meinem nächsten Einkauf in dem Supermarkt saß ein junger Mann an der Kasse.
Was mache ich als nächstes?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die Welt steht still wenn ich es will
Ich habe plötzlich übernatürliche Fähigkeiten
- All Comments
- Chapter Comments