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Chapter 2 by dtman dtman

Wo fangen Sie damit an ?

Ich besorge mir einen fahrbaren Untersatz

Ich befreie mich aus der halbmateriellen Blase, die mich zur Erde brachte und wühle mich durch ihre Außenhaut nach draußen.
Es ist nacht. Über mir ist ein Sternenhimmel, der dem meiner Heimat nicht unähnlich ist, doch er ist auch auf erschreckende Weise fremd...

So stehe ich da, in der kalten Nachtluft. Völlig nackt und unbewaffnet, bis auf die Fähigkeiten die mein Körper besitzt und den Stick, das einzige Werkzeug, das man mir mitgegeben hat.
Der Stick ist etwa 8 inch lang und 1 inch im Durchmesser. Es ist ein Multifunktionswerkzeug, dass mit einem kleinen Vorrat Antimaterie im Inneren betrieben wird. Mit ihm kann ich so gut wie jede Technik der Menschen lahm legen und noch einiges mehr.

Um meine Mission zu erfüllen muss ich an einen Ort, an dem viele Frauen sind und es einigermaßen Anonym ist. Dazu brauche ich ein Transportmittel, doch zuvor brauche ich noch etwas anderes. Kleider, denn ich würde zu sehr auffallen, wenn ich nackt und noch dazu mit meinem riesigem Glied unter Menschen wwäre.

Ich sehe mich um. So weit ich sehen kann, nicht sehr weit, es ist Nacht, nur ländliche Gegend. Ich muss in einem Agrargebiet gelandet sein.

Dann höre ich ein Geräusch. Es hört sich an wie ein Motor. ich blicke angestrengt in die Richtung und sehe bald ein Fahrzeug sich in einiger Entfernung fortbewegen.
Ich zögere nicht lange, nehme den Stick und schieße einen EMP-Impuls auf das Fahrzeug ab. Kein dauerhafter Schaden, nur wird das Auto für paar Minuten lahmgelegt sein.
Ich verfalle in einen Laufschritt um zu dem Fahrzeug zu kommen. Als ich auf dreißig yards heran bin beginne ich zu schleichen und beobachte das Fahrzeug.
In dem Fahrzeug saßen drei Personen, zwei Weibchen, ein Mänchen. Ich beginne ihre Gedanken zu lesen und erfahre einiges ?ie.
Die drei wollten ein schönes Sexwochenende in einem Landhaus verbringen, dass den Eltern eines der Mädchen gehört. Der Mann hat sich das Fahrzeug angesehen und nichts gefunden und man ist ratlos, was man nun tun soll. Zwar weiß das der Mann auch nicht so genau, doch er kann die beiden Frauen davon überzeugen, dass es ihnen nach einer schnellen Nummer auf der Motorhaube besser gehen wird.
Die Frauen entblößen ihre Unterleiber und schon nach wenigen geschickten Handgriffen ist der Mann bereit die erste Frau zu besteigen.
Das kann ich nicht zulassen! Ich verlasse mein Versteck und springe den Mann von hinten an. Ich höre es kacken und er sinkt zu Boden.
Die beiden Frauen sind total geschockt und verharren nackt mit gespreizten Schenkeln auf der Motorhaube.
Eine hat lange hellbraune Haare, einen schlanken, weichen Körper mit zwei recht kleinen Brüsten und eine recht dicht bewachsene Pussy.
Die andere hat schwarze Haare, die ihr bis zu den Schultern reichen. Sie ist etwas kleiner und breiter als die andere, die fast schon dürr aber trotzdem geil ist, aber nicht dick. Ihre Brüste sind deutlich größer und ihre Schamlippen sind zu einem Herzchen rasiert.
Die mit den hellbraunen Haaren fasst sich ein Herz und fragt:
"Was willst du?"
Nach dem ich die beiden einen Moment betrachtet habe antworte ich:
"Ich will eure Fotzen, eure Titten und euer Auto!"
Nun setze ich meine telepathischen Kräfte ein und lasse sich die beiden Frauen vor das Auto knien. Ich komme mit meinem Schwanz in der Hand auf sie zu und halte ihn den Frauen hin.
Die beiden sehen sich kurz an, dann beginnen sie damit meinen Riesenprügel oral zu liebkosen. Ich hebe den Kopf und betrachte die Fremden Sterne über mir. Natürlich sind sie ähnlichlich, aber....

Zwei Paar weiche Lippen gleiten meinen Phallus und stimulieren seine sensible Spitze. Eine geschickte Hand krault meinen Sack und ich spüre immer wieder Zungene über meine Eichel gleiten.
Doch dann versucht die schwarzhaarige meinen Schwanz ganz in den Mund und in den Hals zu bekommen, doch er ist zu groß, doch der Druck auf meiner Eichel stürzt mich über den Rand! Ich stöhne und ziehe ihn aus dem Mund der schwarzhaarigen. Dann ergieße ich mich über die beiden Frauen. Wie aus einem Gartenschlauch kommt mein Sperma geschossen und verklebt ihre Gesichter, ihre Haare und ihre Titten.

Doch leider wird man von Facials nicht schwanger! Also muss ich noch einmal heran. Ich lasse die beiden Frauen sich nebeneinander sich bäuchlings auf den Wagen legen und trete mit meinem noch immer hartem Glied hinter die beiden.
Zunächst schiebe ich es der Hellhaarigen hinten rein, die aufstöhnt. So einen großen hatte sie noch nie, wie ich aus ihren Gedanken entnehme. Ich beginne mit großer Geschwindigkeit zu ficken, doch jetzt wird die Schwarzhaarige neben mir unruhig. Während ich mich aufs Ficken konzentriere kann ich schlecht mich darauf konzentrieren sie ruhig zu halten, doch auch für solche Probleme bin ich vorbereitet. Ich ergreife den Stick und stoße ihn in ihre Pussy.
Dann schalte ich auf "Stimulation". Sie wird gelähmt und ein Orgasmus nach dem anderen erschüttert ihren Leib.
So liegt sie reglos auf dem Auto und alles was uns zeigt, dass sie lebt ist das Zucken ihrer Pussy und die Säfte, die ihre Beine hinunterlaufen.
Diese Funktion des Sticks hat mir auf meiner Reise viel Freude gemacht, doch ich hatte ihn mangels Pussy in einem anderen Körperteil...

Zurück zu der Hellhaarigen. Während ich mich mit ihrer Freundin beschäftigte hat sie begonnen das Sperma vom gesicht ihrer Freundin zu lecken. Oh, was für eine geile kleine Nutte!
Wie ich so ihrer kleinen Zunge zusehe, wie sie über das geile Gesicht ihrer Freundin streicht, kommt es mir und ich presse sie an mich um meinen Samen möglichst tief in ihr zu vergießen.

Ich gleite aus ihr heraus und ersetzte bei der Schwarzhaarigen den Stick mit meinem Schwanz.
Die Hellhaarige ist viel zu sehr auf Sex aus, als dass ich sie kontrollieren müßte. Sie liegt neben uns und reibt ihre Klitoris.

Nach nur drei Stößen bin ich auch bei der Schwarzhaarigen so weit und vergieße mich in ihr.
Nun heißt es abschied nehmen. Ich lese aus dem Gehirn der Hellhaarigen die Informationen, die ich zum Autofahren brauche, dann wende ich mich dem Mann zu. Er liegt noch so da, wie ich ihn fallen ließ..
Ich scheine ihm etwas ernstes getan zu haben, doch das ist nicht wichtig. Seine Funktion mit den Frauen Nachwuchs zu haben habe ich ?mmen.
Ich ziehe ihn aus und mir seine Kleider an. Sie passen mir Recht gut, nur der Schritt ist nicht auf mein Kaliber ausgelegt. So schaut die Schwanzspitze aus dem Hosenbund heraus, was ich aber mit dem Pullover überdecken kann.
Ich beordere die Frauen sich neben den Mann zu legen und befehle ihnen zu schlafen. Dann verreibe ich etwas von dem Sperma aus der Fotze der Schwarzhaarigen auf seinem Schwanz, so dass es aussieht, als hätten sie gefickt und wären dann eingeschlafen.
(Ich frage mich, wie die Frauen seine Verletzungen erklären...)

Dann nehme ich den Stick, steige in das Auto und fahre auf die nächste größere Stadt zu....

Was passiert unserem Alien jetzt?

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