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Chapter 5
by Jumper26
Wohin jetzt?
Ich bekomme einen Anruf
Mein Handy klingelt und auf dem Display erscheint ein bekannter Name. Es ist Niki, eine alte Freundin mit der ich hin und wieder Spaß habe. Sie ist ca. 1,65 groß hat große Pralle D-Körbchen, einen prallen arsch, große rehbraune Augen und Lippen die so voll und einladend sind, dass sie die perfekten Blaselippen darstellen.
Es geht um ihren freund der Schluss gemacht hat… sie braucht dringend jemanden zum reden und so beschließen wir, uns in 30 Minuten in einem Café zu treffen. Als ich sie dort antreffe sieht sie ziemlich niedergeschlagen aus und das Gespräch zeigt, dass sie schon lange gezweifelt hat an der Beziehung und ihr dummer ex, sie noch dazu betrogen hat und jetzt trotzdem mit ihr Schluss gemacht hat. Hin und wieder schweife ich mit meinen Gedanken etwas ab. Niki sitzt da im Café, mit einem tief ausgeschnittenen weißen top, ohne BH und einer engen Jeans die ihre Rundungen perfekt in Szene setzt. Nach ca 2 Stunden gut zureden und aufmuntern kommt ihr auch mal wieder ein Lächeln über die schönen Lippen und sie legt ihren Kopf auf meine Schulter. „Ach Tom, was würde ich nur ohne dich machen, vielen Dank dass du dir das alles angehört hast und mich aufgemuntert hast. Wenn nicht alle Männer so wären wie du.“ „Ach Niki“, sage ich. „Für dich immer gerne! Das ist absolut selbstverständlich.“ Niki erwidert: „na für viele eben nicht und ich finde das sollte man wertschätzen. Vielleicht auch mit einer kleinen Belohnung.“ dabei fährt sie mit der Hand in meinen Schritt und greift meinen schwanz, der direkt anschwillt.
„Komm wir zahlen und gehen zu meinem Auto.“ sagt sie. Gesagt getan. Ihr Auto parkt in einer Tiefgarage in einem hinteren Eck. Wir setzten uns suf die Rückbank und als die autotüren zufallen, grinst sie mich ab, drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und öffnet meine Hose. Als ihr mein halbsteifer Schwanz entgegen springt, zögert sie nicht, lehnt sich nach unten und umschlingt gierig keinen Schwanz mit ihren Lippen. Sie saugt und umspielt meinen jetzt steinharten Ständer und knetet mit ihrer Hand meine Eier. Richtig gierig ist sie auf mein Gerät und gibt mir einen sehr feuchten blowjob, den ich so liebe. Sie geht nur in etwa ⅔ von meinem schwanz tief, doch die Kombination aus Lippen, Zunge, saugen und den Kopf auf und ab bewegen bringt mich um den Verstand. Niki merkt wie mein schwanz pulsiert, erhöht dann nochmal Geschwindigkeit und als ich unter stöhnen komme, saugt sie wie eine wahnsinnige an meinem schwanz um ja keinen Tropfen des kostbaren Sperma zu verschwenden. Nachdem sie brav alles geschluckt hat, richtet sie sich auf, grinst und sagt: „das hab ich jetzt gebraucht. Ich hoffe ich konnte dir was gutes tun.“
Ich streichle ihr über die Wange und sage. „Aber 100%. Niki, du gibst die besten blowjobs. Danke dir. Könntest du mich vielleicht noch ein Stück mitnehmen?“
„Klar.“ sagt Niki. „ wo soll’s hingehen?“
Wohin soll sie mich fahren?
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Ein Tag im Leben eines nymphomanen Studenten
Ich brauche Sex, egal mit Frauen oder Männern
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