Hinata und Kiba

Mit pochenden Kopf ohne groß darüber nachzudenken öffnete Hinata die Tür, nur in ein Handtuch eingewickelt. Ihre ehemaligen Teamkameraden Kita blieb fast die Luft weg, als er sie sah. Seine schlitzförmigen Augen schienen magnetisch von ihrem üppigen Busen angezogen welcher sich unter dem weißen Flausch des Handtuches emporwölbten und deren Dekolleté einen süßen Duft, wie ein Versprechen ausströmte.

"Wo sind die Protokolle?" fragte Hinata, und versuchte sich die pulsierende Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nicht anmerken zu lassen. Eine warme Frühlingsprise herrschte vor ihrer Haustür und fand den weg unter das Handtuch das ihr bis knapp über die Knie reichte. Ein angenehmer s Schauer fuhr über ihre Schamlippen und ließ ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper gehen. Ihre Nippel drückten sich hart wie Rubine gegen das Handtuch und auch Kippe konnte erkennen wie sie sich unter dem Stoff abzeichneten. In seiner Hose regte sich etwas.

"Hie- hier..." druckste Kita mit trockener Kehle und übergab der Kunoichi den Stapel Blätter aus seiner Tragetasche.

"Danke" meinte Hintan mit einer Stimme die eine Oktave höher war als selbst ihre normale Stimme. Einen Moment lang blickte sie auf die Protokolle in ihrer Hand, dann auf den stattlichen Mann vor ihr. Er sah wirklich gut aus. Warum war ihr das früher nie so wirklich aufgefallen?

Sie zog durch ihre Nase Luft ein und nahm den männlich herben Geruch auf den der junge Ninja ausströmte. Er roch nach Zimt, rohem Fleisch und animalischer Wildheit. ihre scharfen Augen erblickten die vielversprechende Beule in seinen engen Shorts. Ihr wurde klar welche Wirkung ihre unerwartete Blöße auf den Hundejungen haben musste. Doch anstatt ihrer üblichen Scham, die sie normalerweise in solchen Momenten empfand rann ein Strom aus Verlangen und Wollust gepaart mit einer nie gekannten Gier durch ihre Venen.

"So- Sorry Hinata chan. I- Ich wollte dich nicht stören... Du hast ja offensichtlich gerade ähem geduscht?

Hinata war auf einmal alles egal. Sie wollte einfach nur noch diesen Hundejungen haben.

"Ka Kiba kun, aber das ist kein Problem ich war grad fertig. Willst du nicht noch auf einen Kaffee hereinkommen?"

"Warum nicht" meinte Kiba, unfähig klar zu denken oder seinen Blick von der jungen Frau zu nehmen.

Er trat ein.

Sie verschloss die Tür hinter sich.

Beide blickten sich an...