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Chapter 5 by Uwe37073 Uwe37073

Wie verläuft die weitere Fahrt?

Hilfsmaßnahmen einer Mutter

„Sorry Mum, dass ist keine Absicht. Dein Hintern hat sich die ganze Zeit an mir gerieben und das eben noch mit deinen Brüsten hat mir den Rest gegeben“ sage ich entschuldigend.

„Jan das geht doch nicht, ich bin deine Mutter! Du kannst nicht einfach vor mir eine Erektion bekommen“ sagt sie leise.

„Sorry ich will das doch auch nicht. Vielleicht entspannt er sich gleich wieder“ sage ich mit einem Hauch von Verzweiflung.

„Hoffentlich Jan“ sagt meine Mutter knapp.

Immer wieder spüre ich wie sich der Hintern meiner Mutter durch die Fahrtbewegungen sachte auf meinem steifen Schwanz hin und her bewegt. Durch meine Ausgangslage und den Druck der von oben auf meinen Penis wirkt merke ich nach mehreren Minuten der schweigenden Weiterfahrt, wie mir mein Penis durch seine eingeklemmte Situation immer stärker zu schmerzen anfängt.

„Argh“ stöhne ich nach circa 10 weiteren Minuten vor ****.

„Jan was ist los?“ sagt meine Mutter besorgt und will sich leicht zu mir umdrehen.

„Ah nein, nicht das tut weh“ sage ich flehend als ich die drehende Bewegung auf meinem eingeklemmten Schwanz merke.

„Was ist los bei euch da hinten?“ sagt mein Vater.

„Ah...alles gut Dad ich habe nur einen Wadenkrampf gehabt“ lüge ich schnell.

„Ja das kann schon mal schmerzen, wenn du willst können wir auch eine Pause machen, Jan?“ fragt er.

„Nein alles gut, lass uns erstmal weiterfahren“ sage ich.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht schaue ich in das halb zu mir gewandte Gesicht meiner Mutter, die mich besorgt anschaut.

„Jan was ist wirklich?“ fragt sie nochmal aber diesmal leise.

„Mein Penis Mum, der ist die ganze Zeit unter deinem Hintern eingeklemmt und schmerzt langsam tierisch...argh“ sage ich wieder leicht stöhnend.

„Jan, verdammt was sollen wir denn jetzt machen? Wir haben noch die halbe Strecke vor uns“ sagt meine Mutter ****.

„Ich weiß es auch nicht, vielleicht kannst du dich irgendwie anders hinsetzen?“ sage ich durch meine vor **** zusammen gepressten Zähne.

Meine Mutter bewegt sich leicht nach vorne wodurch sie meinen Penis entlasten kann aber selber den Halt verliert. Ruckartig setzt sie sich wieder zurück auf mein schmerzendes bestes Stück.

„Argh verdammt“ fluche ich leise.

„Ich glaube das wird nichts“ sagt sie leise an mich gewandt.

„Ich habe noch eine Idee aber Mum du darfst nicht böse auf mich sein“ sage ich.

„Jan ich wäre dir doch niemals böse, wie können wir die Situation lösen?“ sagt sie liebevoll.

„Ähm also...du könntest kurz aufstehen sodass ich meinen Penis aus der Hose holen kann und ihn dann der Länge nach unter deinen Hintern legen kann. So würde er frei liegen und in einer klaren Position“ sage ich schnell und merke wie mein Gesicht bei diesem Vorschlag rot wird.

„Jan, dass kann nicht dein Ernst sein? Nein das mache ich nicht“ sagt sie empört.

„Mum bitte, es tut so weh“ sage ich flehend.

„Arggggh“ stöhne ich nochmal etwas lauter als wir plötzlich durch ein Schlagloch fahren.

„Monika kümmere dich mal um deinen Armen Sohn“ hören wir die Stimme meines Vaters von vorne.

„Verdammt nochmal, okay Jan aber das darf niemand jemals erfahren, verstanden?“ sagt sie eindringlich.

„Klar Mum“ sage ich geschwind.

Schnell erhebt sich meine Mutter leicht und ich merke umgehend wie der **** in meinem Penis nachlässt. Schnell greife ich meine Shorts und ziehe diese etwas nach unten. Meinen immernoch steifen Penis befreie ich und drücke ihn der Länge nach vorne.

„Kannst runter kommen, Mum“ gebe ich ihr das Go.

Langsam platziert sie ihren Hintern nun auf meinem blanken Penis. Sofort merke ich das ich direkten Hautkontakt habe und meine Penis direkt unter ihrem Kleid liegen muss.

„Nur noch ein schwarzer Tanga trennt meinen Penis jetzt von ihrem Paradies“ geht es mir plötzlich erregt durch den Kopf.

Sie lässt sich nun endgültig auf mich sinken und ich fühle mich sofort besser. Der Druck ist weg und mein Penis liegt nun sicher an ihrer verhüllten Pforte.

„Besser?“ fragt meine Mutter.

„Ja sehr viel besser, danke Mum und sorry“ sage ich nun wieder entspannt.

Wie geht die wilde Fahrt weiter?

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