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Chapter 5
by HoneyCake
Hat einer der Kollegen was bemerkt?
Herr Stamm fängt Erika auf dem Flur ab
Erika hatte ihn bereits mehrfach abblitzen lassen und war nun genervt. "Was wollen Sie denn schon wieder? Ich hab Ihnen doch gesagt, dass das mit uns nichts wird." Er grinste schief, wobei sein Schnurrbart wackelte. Gruselig, befand Erika. Sie wollte sich schön an ihm vorbei schieben, da er nichts erwiderte. Doch er ließ sie nicht passieren. Schnell stellte er sich ihr in den Weg, wobei sein Arm ihre Brüste streifte. Auf die Berührung reagierte Erikas Körper und sie seufzte leise auf. Sofort presste Herr Stamm sie gegen die Wand. "Wusste ich es doch, dass dir das gefällt, du Flittchen! Und jetzt, wo du ja scheinbar mit jedem fickst, bin ich dran." Grob schiebt er seine Hand in ihren Schritt. Als er die zerrisse Strumpfhose bemerkt, funkeln seine Augen. Sofort zieht er ihren Slip zur Seite und dringt mit zwei Fingern in sie ein. Seine andere Hand liegt auf ihrem Mund. Unfähig, sich gegen den deutlich größeren und stärkeren Mann zu verteidigen, welchem auch ihre Schläge nichts auszumachen scheinen, schließt sie die Augen und hofft, dass es schnell vorbei ist. Herr Stamm zieht seine Finger aus Erikas noch feuchter Möse, öffnet seine Hose und holt seinen fleischigen Penis raus. Schon dringt er mit einem Ruck in sie ein. Erika verzieht angewidert das Gesicht. "Als du gestern während der Präsentation angefangen hast, zu stöhnen, hab ich mich gewichst. Das war so geil, du kleines Luder. Am liebsten hätte ich ihn dir in den Rachen gerammt, als ich gespritzt hab. Das hätte dir gefallen." grunzt er schwer atmend. Feste stößt er so tief es geht in sie. Immer und immer wieder. "Fuck, ich komme gleich! Mach den Mund auf, Schlampe. Wir wollen dich ja nicht schwängern." Mit diesen Worten zwingt er sie auf die Knie, rammt seinen Schwanz tief in ihren Hals und schießt seine ganze Ladung in selbigen. Plötzlich bricht er zusammen. Sein Schwanz zuckt und spritzt noch, sein Schnauzbart verfärbt sich rot. Neben ihm steht John und reibt sich die Faust. Dann nimmt er Erika in die Arme und wiegt sie, wie ein Kind. "Es tut mir so leid. Das ist alles meine Schuld!" **** sieht er sie an. "Wie kann ich das nur jemals wieder gut machen?"
Was passiert als nächstes?
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Erika
Das Verlangen erwacht
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