Herr Müller wird auch bedient

Herr Müller kann immer noch nicht fassen was sich eben vor ihm abgespielt hat. Seine Tochter hat sich eben wie die billigste Nutte in die Fresse bumsen lassen, und das auch noch vor ihm - ihrem Vater.

Nadine scheint sich nicht mit solchen Überlegungen zu quälen, sie sieht in ihrem Vater vielmehr noch einen Mann der nicht befriedigt ist. Nach dem kurzen flüchtigen mit Fremdsperma versüsstem Kuss geht Nadine wieder in die Knie. Ihre prallen Möpse drücken dabei gegen die schwabeligen Formen ihres Vaters. Sie nestelt an Reissverschluss und befreit den väterlichen Schwanz schliesslich aus der Hose. Ein ziemlich kleiner aber knallharter Penis kommt zum Vorschein. Nadine kichert und meint "Ist der süß!". Das erweckt Herrn Müller jedoch aus seiner Lethargie. Er weiss zwar, dass er untenrum nicht so gut bestückt ist, hasst es aber darauf angesprochen zu werden. Schon als Junge wurde er deswegen gehänselt.

"Halts Maul, du Schlampentochter. " bellte er seine Tochter an "Fang lieber mit dem blasen, du kleine geile Sau" Sein kleiner Schwanz fand seinen Weg zwischen die jungen weichen Lippen. Im Gegensatz zu Max vorhin war es für Nadine bei ihrem Vater kein Problem die ganze Länge in ihren Mund zu nehmen. Sie lutschte und nuckelte eifrig am Schwanz und lies sich dabei von ihrem Vater die Titten befummeln. Der Vater stöhnte schon unter der fachkundlichen Behandlung seiner Tochter. "Du geiles Miststück!" seufzte er nur.

Doch dann zog Herr Müller seinen Schwanz aus dem eifrig lutschenden Mund. Denise sah ihren Vater mit fragendem Blick an. "Komm her du versaute Schlampe. Jetzt wirst Du von Papi gefickt" Er packte seine Tochter und drückte sie auf die Bank des Abteils. Er schob ihren Rock hinauf und spreizte ihre schlanken Beine. Denise befand sich jetzt in einer ungemütlichen Lage - halb sitzend halb liegend auf der schmalen Bank - die Schenkel weit gespreizt. Ihrem Vater war das egal. Er wollte sein Tochterfleisch einfach nur richtig durchbumsen. Er schob ihren Stringtanga zur Seite und fingerte kurz die schon klatschnasse Fotze. Dann setzte er seinen kleinen Pimmel an, und fuhr in tief in die Möse seiner Tochter hinein. Mit wilden zuckenden Stössen fickte er seine Tochter - sein beleibter Körper schwabelte hin und her. Seine Hände packten die prallen Titten von Nadine und walkten sie durch. Lange könnte Herr Müller die heisse Fotze seiner Tochter nicht aushalten. Tief spritze er seinen inzestiösen Samen in den Bauch von Denise. Er zog seinen erschlafften Schwanz aus der triefenden Fotze und lies ihn sich sauberlecken, dabei meinte er "Du bist schon ein geiles Bumsfleisch Denise. In Zukunft werde ich mich wohl öfters an dir bedienen"