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Chapter 8

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Herr Dr. Schneider

Ich stöhnte immer heftiger, Herr Dr. Schneider hörte auf mich mit dem Griff zu ficken. Er befahl mir, das ich mich breitbeinig mit dem Rücken auf den Tisch legen sollte. Es war mir peinlich mich so vor dem alten Herrn zu zeigen. Er sagte: Du läßt dich gestern von jedem ficken und heute zickst du hier rum. Ich werde dir schon beibringen mir zu gehorchen, los heb die Beine hoch, ich möchte deinen Arsch sehen. Dann haute er mir wieder mit der Gerte auf den Hintern, es tat weh, ich schrie einige Male auf, dann herrschte er mich an: Mach die Beine breit. Dann schlug er mir auf die Innenseite meiner Oberschenkel.

"Ist das nicht geil, gefällt es dir?" Ich antwortete ihm: Ja, es gefällt mir, aber bitte ich halte es nicht mehr aus, bitte ficken sie mich. Er lachte laut und sagte: Wenn du einen Orgasmus haben möchtest, dann musst du es dir schon selber besorgen, ich erlaube dir hier vor mir zu mastrubieren. Ich dachte ich höre nicht recht, doch eh ich weiter denken konnte, machte er mich schon wieder geil, dann war es mir egal und ich fing an mich vor dem Alten zu streicheln.

Die Aktion war irgendwie völlig absurd, doch am Ende kam ich, ich stöhnte leicht, doch befriedigt war ich nicht. Dann durfte ich mich anziehen und abräumen. Morgen sollte ich wieder um 08.30 h da sein.

Ich ging runter zu meiner Tante, sie hob mir den Rock hoch und sagte, du scheinst ja gut zu funktioniert haben, dein Hintern ist zwar leicht rot, aber ansonsten ist alles o.k. Zieh dich um, du kannst Marie oben beim Zimmerservice helfen. Das war die Arbeit die ich am wenigsten mochte und Marie war eine blöde Kuh, sie empfing mich gleich mit den Worten: Ist dein extra Service vorbei? Sie lachte laut.

Zum Glück kam nach 1 Stunde mein Onkel und sagte: Du kannst hier aufhören und nach unten in den Spa-Bereich gehen, dort verlangt ein Gast nach dir. Marie schaute mich grinsend an: Jeder tut das was er am besten kann und Lotte macht die Beine breit.

Bevor ich etwas sagen konnte ging meine Onkel dazwischen, er sagte: Marie soll ich mir das Zimmer mal etwas genauer ansehen oder möchtest du dich gleich mit nacktem Hintern auf das Bett legen. Marie zog ihren Rock hoch und ihren Slip runter, sie legte sie mit nacktem Hinterteil vor meinem Onkel auf das Bett, sie sagte: Bitte mein Herr, ich glaube ich habe es verdient. Mein Onkel zog den Gürtel aus seiner Hose und antwortete: So ist es gut Marie, meinst du nicht auch 5 Schläge wären angebracht: Marie antwortete gleich: Nein mein Herr, 10 Schläge sind angebracht und du zählst laut mit.

Sie sagte jetzt etwas leise: Ja mein Herr, ich bitte darum. Mein Onkel schlug zu, es klatschte laut, Marie versuchte nicht zu schreien und zählte laut mit. Nach dem zehnten Schlag sagte meine Onkel: In einer Stunde kommst du in mein Büro und wirst dir 10 weitere Schläge mit dem Rohrstock abholen. Marie sagte jetzt kleinlaut: Ja mein Herr.

Ich verschwand sofort und wurde im Spa-Bereich von einem netten Herrn erwartet der mich schon gestern Abend besucht hatte. Nackt wie ich war begrüßte ich ihn mit einem Kuss auf die Wange.

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