Hermine wird durchgefickt

„Jetzt arbeite die Muschi des dreckigen Schlammblutes richtig durch“, jubelt Patsy Parkinson. Hermine fürchtet zunächst ohnmächtig zu werden. Dann aber tritt an Stelle des Schmerzes ganz plötzlich eine neue Empfindung, wie sie Hermine noch niemals in ihrem Leben gefühlt hat. Tief in ihrem Bauch scheinen Hunderte von Schmetterlingen mit den Flügeln zu schlagen. Unwillkürlich schlingt sie ihre nackten Beine kreuzweise um die Hüften des stoßenden Jungen, um seinen Schwanz dadurch noch tiefer in sich spüren zu können.

Diese Bewegung des jungen Mädchens, das zum ersten Mal gevögelt wird, törnt Montague noch mehr an. Endlich kann er seiner Geilheit freien Lauf lassen. Wie ein Maschinenkolben geht sein harter Schwanz bei Hermine ein und aus. Sie ficken jetzt wie wilde junge Pferde. Hermine kocht über, als er seinen Schlaghammerschwanz immer schneller in sie eintreibt. Nur ihre überlaufende Fotze kann noch einigermaßen mithalten. Die schlürft und saugt gierig an dem eindringenden Jungenschwanz.

Plötzlich fängt Montague an zu keuchen. "Jetzt... ich... uhhhh... komme... ohhhh... komme gleich", grunzt er, und sein Fickschwanz erzittert tief in ihrem Bauch. Hermine spürt, wie er unkontrolliert pulsiert, als der Samen in ihre empfängnisbereite Gebärmutter hochjagt. Und dann kommt auch Hermine urplötzlich und mit einem laut gellenden Schrei zum Orgasmus. Montagues heißer Samen scheint ewig in sie hineinspritzen zu wollen und füllt ihre schnell volllaufende Möse bis zum Rand voll auf ...