Henriette zieht Jasmin aus und ...

Ich hörte Henriette lachen und schaltete schnell den Fernseher ein, um nichts zu verpassen.

Am Fuß der Treppe war eine enge kaum einen Quadratmeter große Kuhle im nassen dreckigen Boden. Henriette hatte die kleine Jasmin mit der Hand auf die kalten Treppenstufen gedrückt und riß ihr mit der anderen Hand Stück die hübschen Sachen vom zitternden Körper. Erst das T-Shirt, dann den BH, die Sneakers, die Socken und natürlich die Jeans und den Slip - bis Jasmin nackt und heulend vor ihr lag. Grinsend stieß Henriette das Mädchen jetzt in die ecklige Kuhle und trat mit ihren Stiefeln so lange auf Arme und Beine, bis Jasmin so in die Kuhle gequetscht qar, dass sie sich keinen Zentimeter mehr bewegen konnte.

Henriette stellte sich breitbeinig über ihr Opfer. "Kalt?", lachte sie gemein.

Ich war inzwischen aufgestanden und hatte Henriette den Schlauch gereicht, den wir für diese Fälle an die Wasserleitung angeschlossen hatten. Genüßlich betätigte Henriette den Verschluß und ließ eiskaltes Wasser über den nackten Körper der Mädchens laufen bis die Kuhle fast voll damit war und Jasmin nur noch etwas Luft zum Atmen blieb.

"Gute Nacht!", rief Henriette und schob eine Holzplatte über die Kuhle, die sie mit einem Riegel arretierte.

Das Schreien und Betteln des Mädchens geilte Henriette weiter auf.

"Ohhh", sagte Heriette, "zu kalt?" Sie zog sich ihren Slip unter ihrem Rock zur Seite und ein langes Schwall heisser Pisse lief über die Holzplatte und fand seinen Weg in die Kuhle.

Lachend stieg Henriette die Treppe hoch, verschloß den Boden und legte den Teppich wieder über die Falltür. "Lass uns ficken!", hauchte sie mich geil an. "Die Kleine bleibt die Nacht dort!"