Henriette wichst mit dem Dildo, ich sehe zu

Aus dem Fernseher kommt das Wimmern von Jasmine. Ich weiß, auch das macht Henriette an, deiser Moment, wenn der Wille gebrochen wird, wenn sie aufhören zu schreien, weil sie einsehen, dass es keinen Sinn hat. Jasmine ist in der Kuhle, ihre Lippen zittern, und sie heult.

Henriette sieht auf den Fernseher und schiebt sich langsam den riesigen Dildo in ihre Fotze, die sich erstaunlich dehnt. Ich stehe am Bett, ganz in ihrer Nähe, mein harter Schwanz wippt stocksteif in der Luft, ohne dass ich ihn berühre.

"Oaaahh...", stöhnt Henriette, als das Teil endlich ganz in ihr versunken ist. Eigentlich müsste es in ihr bis zum Hals reichen, denke ich. Ich lege eine Hand auf ihren flachen Bauch. Ich weiß, sie mag das. Sie fickt meiner drückenden Hand entgegen, die Rieseneichel des Kunstschwanzes presst sich von innen gegen meine Handfläche. Aus ihrer Fotze kommen schmatzende, gurgelnde Geräusche, und Henriette stöhnt. "Geil, Mann, ist das geil..."

Immer schneller fickt sie sich mit dem Dildo. Scheiße, ich will abspritzen, ich will mich anfassen, aber sie hat es verboten, und es ist besser, ich mache das, was sie will. Ihre Augen verdrehen sich, sie beißt sich auf die Unterlippe und bockt dem Dildo entgegen.

Aber Henriette wäre nicht sie, wenn sie so leicht die Kontrolle verlieren würde. Plötzlich zieht sié den Dildo mit einer schnellen Bewegung aus ihren gedehnten und jetzt aufschmatzenden Fotzenlippen. "So, jetzt komm her und fick mich. Ich will einen echten heißen Schwanz in mir, komm schon und mach... und dann kümmern wir uns um Jasmine..."