Heimliche Intimitäten vor dem Frühstück

Als ich mit einer Zigarette im Mundwinkel gerade den Frühstückstisch decke, kommt Lulus inzwischen 18-jähriger Sohn Leo in die Küche. Bei einem innigen Zungenkuss fasst er mit einer Hand in den offenen Ausschnitt meines knappen Nighties und knetet meine schwabbeligen Hängetitten. Mit der anderen Hand langt er unter das kurze Hemdchen an meinen nackten Fettarsch. Dann schenkt er mir ein Wasserglas halb voll Wodka und bietet es mir mit den Worten an: "Hier trinke erst mal, damit du dich wieder richtig wohlfühlst." Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und saufe das Glas auf ex, während er meine nackte Fotze fingert. "Du geile Fettschlampe hast ja schon wieder ne ganz glitschige Fotze", lobt er mich. "Schade, dass ich dich in der kurzen Zeit nicht noch ficken kann." Kurz bevor mein Sohn Ben in die Küche kommt, lässt Leo mich los und tut wieder so, als ob nichts wäre. Also setzen wir uns zu dritt an den Tisch und frühstücken gemeinsam. Nachdem die beiden sich auf den Schulweg gemacht haben, esse ich noch weitere vier dick belegte Brötchen und gönne mir einen kräftigen Schluck Wodka direkt aus der Pulle. Bei ein paar Verdauungszigaretten räume ich die Küche auf und denke an meine zahlreichen Ficks mit Leo.

Nachdem ich 2 Jahre als Hausmädchen bei Lulu war, wurde Leo 16 und sah in mir wohl mehr als nur seine Aufpasserin und Vertraute. Er wusste natürlich, womit seine Mutter ihr Geld verdiente und dass wir beide auch gemeinsam soffen und miteinander schliefen. Damals wog ich durch das regelmäßige und reichliche Essen und **** bereits gut 130 kg und hatte schwere hängende Schwabbeltitten und einen ausladenden Prachtarsch. Als ich Leos beginnende Begehrlichkeiten auf meine üppige Figur mit Lulu besprach, meinte sie nur, es könne nichts schaden, wenn ich ihn einigermaßen seriös in die körperliche Liebe einführte. Nachdem ich Leo etwas ermutigt hatte und mich nach ein paar Drinks als Alibi auch bereitwillig zeigte, fing er unverzagt an zu fummeln. Bevor er mich das erste Mal mit etwas Anleitung fickte, füllte er mich vorsorglich mit reichlich **** ab, um sicherzugehen, dass ich auch wirklich mitmachte. Damit war jedoch der Damm gebrochen, denn sobald wir daraufhin allein waren bzw. wenn mein Sohn Ben abends im Bett lag, fickten wir wie die Karnickel. Dabei geilten wir uns schon bald durch immer vulgärer werdendes dirty Talking auf, wenn uns niemand anders hören konnte. Seitdem komme ich fast jede Nacht zu gut einem Dutzend Orgasmen, etwa die erste Hälfte mit Leo und die zweite Hälfte mit Lulu. Dabei geilt es Leo immer wieder auf, wenn ich in seiner Gegenwart saufe und beim Ficken mit ihm bereits einigermaßen voll bin und wir uns gegenseitig möglichst vulgär anmachen. So war es auch letzte Nacht wieder, in der ich zum guten Schluss natürlich wie immer auch beim Herumgeilen mit Lulu noch einige Absacker **** musste. - Nachdem ich in der Küche fertig bin, krieche wieder ins Bett um mich wieder an die besoffene Lulu zu kuscheln.