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Chapter 4
by JuniaW
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Heimfahrt mit der Bahn
Für mich war der Tag gelaufen. Ich hatte zwar die ganzen Sachen in meiner Tasche bekommen, aber ich fühlte mich doch ziemlich fertig und ging direkt zum Bahnhof um mit der Regionalbahn nach Freilassing zurück zu fahren. Es war eine ruhige Zeit so kurz vor Mittag, weil ich noch genau den Zug erwischte, bevor die ganzen Schüler mitfahren. Ich suchte mir einen Platz in einem ruhigen Eck ganz hinten und war froh endlich Ruhe zu haben. Das Erlebnis ging mir noch mal durch den Kopf. Der Typ war echt eklig gewesen. Ich trug immer noch den Jeansrock und den blauen BH mit dem grauen T-Shirt. Nur mein Slip war zerrissen in meiner großen Handtasche. Ich zog mein Baseballcap tief ins Gesicht und wartete, das wir endlich abfuhren.
Da sah ich draußen vor dem Zug zwei Typen aus meiner Schule. Scheiße, da hatte ich jetzt keinen Bock drauf. Mein Herz began zu klopfen und ich hoffte, dass sie mich mit dem Cappy nicht erkannten und machte mich ganz klein. Ich dachte schon, dass Sie weg sind, als sie plötzlich vor mir auftauchten: "Schau Mike, hab doch gesagt das ich die Junia gesehen habe", sagte Julian zu seinem Kumpel. "Hi, Junia, schon so früh aus heute?" Die beiden setzten sich auf die Bank gegenüber und ich antwortete: "Nee, mir ging es nicht gut. Ich war gar nicht in der Schule." Julian grinste: "Wir auch nicht. Haben blau gemacht." Mike grinste auch. Ich saß ziemlich stocksteif da, weil ich Angst hatte, das Sie an meinem Rock oder zwischen meinen Beinen was sehen. Ich spürte wie das Sperma langsam aus meiner Muschi sickerte und ärgerte mich, warum ich nicht ein Taschentuch reingestopft hatte. Mussten die zwei gerade jetzt auftauchen. Mike fragte: "Geht es dir immer noch nicht gut? Du siehst fertig aus Junia.". Und Julian meinte: "Ja, sonst bist du immer so cool und fröhlich, heute könnte man meinen du hast einen Stock im Arsch." Die beiden grinsten. Ich dachte ich nutze die Sitation und verzieh mich aufs Klo. "Ja, mir iss übel. Ich geh mal aufs Klo." Ich stand vorsichtig auf und nahm die Tasche mit. Ich wollte gerade los, als mich Mike am Arm packte und meinen Rock hochzog: "Schau mal Julian. Denkst du auch das ist Sperma da an Junias Oberschenkel?". Ich wehrte mich und versuchte mich loszureißen: "Hey, lass mich doch du Arsch." Mike packte noch fester zu. Julian kam mit dem Kopf näher und untersuchte mich unterm Rock mit seinen Blicken: "Hey krass, die hat gar nix an und die hat echt gefickt ja, eindeutig. Ist das geil." Schnell machte er mit seinem Handy Fotos. Ich schrie: "Hör auf du blöder Idiot." Julian grinste nur. Mike grinste auch. Mike drückte mich auf dem Sitz zwischen die beiden. Die beiden nickten sich zu. Mike hilt mich grob fest und schob mit der anderen Hand mein T-Shirt hoch. Getrocknetes Sperma war auf meinem Bauch zu sehen. Julian meinte: "Die ist ja überall voll Wichse." Und er machte noch mehr Fotos.
Mike schob meinen BH hoch und massierte meine Brüste. Julian schob meinen Rock ganz hoch und fummelte an meiner Klit rum, er fragte: "Darf ich zuerst?" Ich schaute ihn verständnislos an und Mike sagte: "Klar". Mike hilt mich jetzt mit zwei Händen fest. Julian zog seine Short und Slip runter und hatte schon einen Steifen. Er kniete sich zwischen meine Beine und schob ihn sofort rein. Er fing an sich zu bewegen und ich spürte wie sein Teil meine Muschi ausfüllte. Er begann bald schwer zu stöhnen und nach kurzer Zeit fühlte ich, wie er seinen Saft in mich pumpte. Ich versuchte es zu genießen, weil selbst in dieser Situation fühlte es sich wahnsinnig gut in mir an. Er lies ihn noch kurz stecken und zuckte noch mal, dann zog er ihn raus und wischte ihn an meinem Rock ab. Mike fragte: "Und, ist sie schön eng?" Julian grinste: "Ja schon, siehst ja wie schnell es mir gekommen ist. Ok. Jetzt halte ich sie." Julian zog seine Hose wieder an und hielt mich an den Schultern fest. Mike zog jetzt schnell seine Shorts und Slip runter, auch er hatte schon einen Steifen. Er ging auf die Knie und drang schnell in mich ein. Er stieß ganz langsam und meinte: "Bow, Junia, geile Muschi. Kein Wunder das es Julian so schnell kam. Aber ich halte länger aus". "Ja, ja, klar meinte Julian". Ich hatte keinen Bock auf sein Getue und das er ewig brauchte, also spannte ich meine Muschi so stark an wie ich nur konnte. Mike stöhne laut auf: "Gott, wie eng." Und er stieß weiter, aber es ging noch schneller als bei Julian als er stöhnte: "Ja, Hammer, mir kommt es so dermaßen." Und ich fühlte sein Teil tief in mir zucken und schloß die Augen und genoß es wie das heiße Sperma in mich spritzte. Da kam schon die Haltestelle der Jungs und Mike packte schnell sein Teil ein und die beiden liefen aus dem Zug. Ich hatte noch eine Station und richtete mich zusammen. Mit einem Taschentuch und Spucke wischte ich meinen Bauch ab, dann zog ich BH und T-Shirt zurecht. Danach wischte ich mit zwei Taschentüchern so viel Sperma weg, wie ich erwischen konnte und stopfte mir noch eins rein, damit nichts mehr auslaufen konnte. Nur den Fleck am Rock würde ich im Zug nicht los. Ich wischte ihn weg so gut ich konnte und zog den Rock zurecht. Dann kam schon meine Haltestelle und ich stieg aus und ging nach Hause.
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Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
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