Heiko spritzt die Nutte voll

Jetzt rammelte Heiko die Nutte wie verrückt. Er schloss dabei seine Augen und sah ... seine Tochter unter sich, die süße Claudia, wie sie ihn vor Geilheit immer weiter anfeuerte, wie sich ihre kleine enge Fotze fest um seinen rieseigen Vaterkolben schloss, ihre harten Nippel, die geil gegen seine eigenen rieben ... Es dauerte nicht lange, und Heiko kam brüllend, zog seinen Schwanz aus der Nuttenfotze und spritzte seine komplette Wichsladung quer über den Körper der Hure. Dann hatte er es plötzlich eilig. Achtlos warf er ein paar weitere Geldscheine auf ihren verklebten Körper und sagte ihr: "Kein Wort hierüber zu niemandem. Ich melde mich wieder bei dir." Martina putze ihren besudelten Körper notdürftig mit den Geldscheinen ab und schüttelte ungläubig ihren Kopf. Was für ein Psychopath, dachte sie, als er eilig ging nd die Tür hinter sich zuzog.

Draußen auf der Straße holte Heiko tief Luft. Seine Erektion war noch nicht abgeklungen, und aus seinem harten Schwanz tröpfelte noch ein wenig Sperma in seinen Slip nach. Er brauchte dringend etwas zu ****, in einer Bar kaufte er sich kurzerhand eine Flasche Wodka, die er mitnahm, um sie auf der Straße zu ****. Wieder schloss er die Augen. Und wieder lag da Claudia vor ihm, spreizte ihre Beine, wölbte ihm ihre Fotze entgegen und hauchte "Komm her, Daddy, komm her zu mir und fick mich, zeig mir, was mir nur ein erfahrener Mann wie du zeigen kann..."

Er trank weiter, die Flasche war fast leer, als ein Taxi vorbeikam, dem er zuwinkte. Der Wagen blieb vor ihm stehen, und ein missmutiger Taxifahrer, der ganz offensichtlich nicht einen weiteren Betrunkenen auf seiner Rückbank kotzen sehen wollte, fragte: "Na, wohin soll es denn gehen?"