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Chapter 13 by Hentaitales Hentaitales

Ob ich das wohl überstehe?

Heftig ist es schon

Mir blieb fast die Luft weg, als ich Jakobs Latte in mich gleiten fühlte und, nach einen kurzen Moment, seine Eichel sanft an meinem Muttermund anstieß. Und ich dachte schon, mein erstes Mal mit ihm wäre hart gewesen - aber da musste er wohl nur mit mir gespielt haben. Jetzt, da er mir seine volle Aufmerksamkeit schenkte, schien sein Schwanz doppelt so hart, doppelt so dick und noch viel länger zu sein als beim letzten Fick. Oder lag es nur daran, dass Jakob sich nun perfekt auf mir positioniert hatte? Ich konnte seine Eier warm zwischen meinen Beinen ruhen fühlen, und obwohl das unmöglich sein musste, glaubte ich, sein Sperma darin gluckern zu spüren.

"Geht es?" fragte Jakob leise. "Du hast noch nicht meine ganze Länge in dir. Ich wachse bei einem guten Fick noch ein paar Zentimeter, und ich bin jetzt schon bis zum Anschlag in dir drin. Und ich kann dir nicht versprechen, dass ich vorsichtig bin - wenn ich nämlich wirklich geil werde, halte ich mich nicht mehr zurück. Sicher, dass du das willst?"

Ich biss mir auf die Lippe und nickte. "Ich will. Gib mir alles, was du hast!"

"Okay", nickte Jakob zurück und schob seine Arme unter meine, so dass er mit den Händen von hinten meine Schultern fassen konnte. Dann hob er seine Hüften, so dass sein Schwanz fast ganz aus mir heraus glitt.

Und dann begann er wirklich, mich zu ficken.

Seine ersten Stöße waren noch langsam und bedächtig, aber dann steigerte Jakob schnell das Tempo, und es dauerte keine zehn Sekunden, bis ich Sterne sah. Dieser wunderbare, harte, herrlich fette Schwanz in mir brachte mein Blut zum Kochen, und da Jakob mich an den Schultern festhielt, hatte er perfekt unter Kontrolle, wie tief und wie stark er in mich hineinstieß, und offenbar wollte er das so intensiv wie nur möglich. Seine Eichel küsste meinen Muttermund bei jedem zweiten Stoß - nicht hart, aber hart genug, um mich aufkeuchen zu lassen.

Um es kurz zu machen: ich bewegte mich mit Riesenschritten auf meinen ersten Orgasmus zu.

Mein Stöhnen steigerte sich zu einem leisen Wimmern, und ich umarmte Jakob heftig. Sein Schwanz pumpte wieder und wieder in mich hinein, in einem regelmäßigen, schnellen Rhythmus, und dann war ich soweit: Mit einem Ächzen kam es mir, und während ich Jakob umklammerte, zuckte mein Fötzchen unkontrolliert um seinen Schaft, der unbeeindruckt weiter in mich stieß und stieß und stieß.

Schließlich verebbten meine Wellen, und ich wollte entspannt zurücksinken, nur um zu meiner Überraschung zu bemerken, dass in mir bereits ein neuer Höhepunkt aufzusteigen begann. Meine Erregung war gerade einmal so weit abgesackt, dass ich an der Schwelle zum nächsten Orgasmus stand, und diese Schwelle überschritt ich nach gerade einmal fünf weiteren von Jakobs Stößen. "Shiiiiit!" presste ich hervor, und nun umklammerte ich Jakob nicht mehr nur mit den Armen, sondern auch mit meinen Beinen, als ich explodierte.

Mein Fötzchen erbebte stärker, als ich es je erlebt hatte, und zu meiner Überraschung konnte ich Jakobs Schwanz so deutlich in mir spüren, dass ich seinen Pulsschlag fühlte. Meine Innenwände pressten ihn unglaublich intensiv, und dann fühlte ich, wie er plötzlich zu _wachsen _begann - wie Jakob es angekündigt hatte! Er hielt mit seinen Stößen inne, schob sich einfach nur ganz tief in mich hinein, so dass seine Eichel gegen meinen Muttermund drückte und ließ mein Fötzchen ihn pressen.

Und während er still in mir ruhte und ich ihn in meinem Orgasmus durchknetete, spürte ich seinen Schwanz noch dicker und härter werden - und länger! Der Druck auf meinem Muttermund wurde größer und größer, bis schließlich Jakobs Eichel hindurchschlüpfte! Es tat ein klein wenig weh, aber nicht so sehr, dass es mir den Höhepunkt verdorben hätte.

Schließlich endete auch mein zweiter Orgasmus, und ich bemerkte zu meiner Überraschung, dass ich unwillkürlich meine Schenkel hinter Jakobs Rücken verschränkt hatte, während er in mir angeschwollen war. Schwer atmend entspannte ich mich und öffnete meine Beine wieder ein Stück. Dabei bemerkte ich, dass Jakob mch intensiv ansah. Sein Gesicht war verschwitzt und rot.

"Ich bin fast soweit", keuchte Jakob mir zu. "Du hast echt nicht untertrieben, als du gesagt hast, dein Fötzchen kann pressen."

"Kein Wunder", hauchte ich zurück", so wie du mich fickst."

Jakob grinste breit. "Wenn du das schön für Ficken hältst, dann mach dich auf was gefasst", sagte er.

Und dann fickte er mich richtig.

Jetzt, da Jakobs Schwanz auf Vollmast war, hatten seine Stöße nichts Sanftes oder Behutsames mehr. Er zog ihn auch nicht mehr so weit aus mir heraus, sondern vögelte nun direkt meine Gebärmutter - mit jedem Stoß schlüpfte seine Eichel durch meinen Muttermund, und wäre er nicht vorher während meine Höhepunktes bereits so tief in mich eingedrungen, hätte ich den süßen **** wohl nicht verkraftet. Aber so wurde alles, was unangenehm hätte sein können, von einer Flut an Lust hinweggespült. In Jakobs Armen war ich nur noch Fickfleisch, geschaffen um zu orgasmieren, und mein Körper folgte dieser Bestimmung nur zu gerne.

Ich keuchte, juchzte und schrie meine Lust heraus. "FICK MIIICH", brüllte ich, "füll mich aus, ooh, das ist so gut, mach mich fertig, ja, ja, JAAAH!"

Abermals schlang ich meine Beine um Jakobs Hüften, aber der stieß unbeirrt weiter in mich hinein, so schnell, dass seine Eier gegen mich klatschten. Seine Eichel fühlte sich an, als würde sie noch weiter anschwellen, während er mich fickte, und dann, plötzlich, konnte ich spüren, wie sie das hintere Ende meiner Gebärmutter berührte! Jakobs Schwanz war in mir tatsächlich noch mehr gewachsen!

Der Gedanke genügte, um meine wieder ins Unendliche gestiegene Erregung zur Explosion zu bringen. Mit einem Aufbäumen kam ich zum dritten Mal, und mein Fötzchen presste Jakobs Schwanz mit der Kraft eines Schraubstocks. Jakob stöhnte laut auf, und ich konnte spüren, wie seine Eichel noch mehr in mir anschwoll.

Und dann kam er, und ein Schwall heißen Samens sprudelte in meine Gebärmutter, und dann noch einer, und noch einer, und ich spürte, wie mein Innerstes unter dem Druck des Spermas in mir gedehnt wurde. Ich konnte fühlen, wie Jakobs Samen meine Eileiter flutete und wie er in meine Eierstöcke eindrang, und er spritzte noch immer in mich ab. Mein Bauch begann sich unter dem steigenden Druck in mir zu dehnen, Schwall um Schwall, und erst als ich aussah, als wäre ich bereits im dritten Monat schwanger, kam Jakobs Höhepunkt zum Ende, und er sank mit einem lauten Seufzer auf mir zusammen.

Obwohl er eben gefühlt literweise in mir gekommen war, blieb Jakobs Schwanz noch lange hart, vielleicht eine halbe Stunde, und Jakob machte keine Anstalten, ihn aus mir herauszuziehen - er steckte wie ein Stöpsel in meinem Muttermund und verschloss sein Sperma darin. Nicht ein Tropfen drang hervor, jede einzelne fruchtbare Samenzelle blieb in mir und konnte ihre Wirkung entfalten. Wenn ich davon nicht schwanger geworden war...

Schließlich aber erschlaffte Jakob doch, und mein Bauch begann wieder abzuschwellen, während ein klarer Schwall zwischen meinen Beinen herausrann. Er war erstaunlich dünnflüssig,

Jakob seufzte zufrieden. "Das hat gut getan", sagte er. "Ich hoffe, es hat dir auch gefallen?"

"Das war Wahnsinn", antwortete ich leise. "Spritzt du immer so viel ab?"

"Nur bei einem so geilen Fötzchen wie deinem", gab er zur Antwort.

Wie geht es mit uns beiden weiter?

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